Josef Dvorak

Jahrgang 1934, gelernter Theologe und Tiefenpsychologe. Langjähriger Gerichtsreporter und außenpolitischer Redakteur bei Tageszeitungen, von 1973 bis 1995 Mitglied der Redaktion des FORVM. Er ist heute freier Forscher und Publizist und beschäftigt sich vor allem mit der Geschichte der Psychoanalyse, des Okkultismus und ideologischer Minderheiten.
Beiträge
Dvořáks Erzählungen als Text & Video
1. Akt: „Die Blutorgel“ 2. Akt: Wie alles anfing Zugabe: Kellerg’schichten Ein Robert Sommer-Abend präsentiert von Erich Félix Mautner Zeit: 15. Juni 2018, ab 19:07 Ort: Historischer Keller des Hauses 1200 Wien-Brigittenau, Perinetgasse 1, wo alles anfing. Es gilt das gesprochene Wort,* siehe (...)
Vor fünfzig Jahren, im März 1938, hat Österreich in einem Begeisterungstaumel sondergleichen seine staatliche Selbständigkeit aufgegeben, und ist von Nazideutschland annektiert worden. In der Folge — während der letzten sieben Jahre des „tausendjährigen Reiches“ wurden Österreicher an den deutschen (...)
Europa Nostra
Kein Antisemitismus
Woytylas Kaffeekränzchen
J. D., derzeit wg. satanistischer Umtriebe dienstfrei gestellter Redakteur des FORVM, fand trotzdem Zeit zu anekdotisch-analytischer Konkurrenzbeobachtung.
In seinem Buch „The Invisible Writing“ (Deutsch: Die Geheimschrift; 1954) behauptet Arthur Köstler, Freuds Text „Ein Wort zum Antisemitismus“ sei auf seine Bitten hin entstanden. Er erschien auf deutsch, mit Übersetzung ins Englische („On Antisemitism“), am 25. November 1938 in der von Arthur Köstler (...)
Imago Freud
Über Sigmund Freud, sein Werk und seine Schule wird in Wien wieder öffentlich geredet. Dies 40 Jahre nach der Re-Etablierung der von den Nazis verbotenen Wiener Psychoanalytischen Vereinigung. Das Sigmund-Freud-Museum in Freuds früherer Wohnung in der Berggasse 19 registriert immer höhere (...)
Man habe ıhm „Messerstiche ın den Rücken versetzt“, doch wolle er nicht „jämmerlich“ sein. Vielmehr freue er sich, „daß die Wallfahrt lebt und stark ist“. Dies vertraute der Benediktinerpater Hermann Groer am 13. August den in Maria Roggendorf zahlreich erschienenen Journalisten an. Groer „moderierte“ (...)
Öffentliche Geheimwissenschaft Psychoanalyse
Die eingebildete Unterlegenheit
Verlag C.H. Beck‚ München. 154 Seiten.
Hier geht das Leben auf eine sehr merkwürdige Weise weiter
Verlag Michael Kellner, Hamburg. 216 Seiten, DM 36,-
Im Kampf mit der Not der Eiszeiten
Beim Herumstöbern in einem alten Koffer fand die Psychoanalytikerin Ilse Grubrich-Simitis in London eine 68 Jahre lang unveröffentlicht gebliebene Abhandlung Sigmund Freuds: „Übersicht der Übertragungsneurosen“ aus dem Jahre 1915. Der Koffer hatte Mihály Bálint gehört, in ihm wurden Teile der (...)
Opiumträume in Bad Ischl
Am 12. April vollendete der führende österreichische Sexualwissenschafter Prof. Dr. Ernest Borneman sein 70. Lebensjahr. Ad multos annos! Borneman ist gelernter Anthropologe, Archäologe und Psychoanalytiker (ein Schüler von Geza Réheim). Er wirkte erfolgreich als Film- und Fernsehproduzent, sowie (...)
Veruntreute Geschichte
Paul Zsolnay Verlag Wien/Hamburg 1985. 316 Seiten.
Zu: Jeffrey M. Masson‚ Was hat man dir, du armes Kind, getan? Sigmund Freuds Unterdrückung der Verführungstheorie. 336 Seiten, Preis S 296‚—‚ Rowohlt Verlag, 1984. Zwischen 1979 und 1981 hat die schweizerische Psychoanalytikerin Alice Miller in drei antipädagogischen Bestsellern die wichtigsten (...)
Reagan ohne Unterleib
Politiker hanteln sich an zwei Schnüren entlang: An ihrer Kindheit und an den Phantasien ihrer Wähler. Kennt man beides, kann man sogar Kriege voraussagen. Meinen Analytiker.
US-Wiedergeburt
Kleines Einigungsspiel
Aber Günther Nennings Umkrempelung der Torberg’schen Gründung vor etwa 20 Jahren fortführend , spielen wir vor Euch unser Einigungsspiel, mittels dessen das FORVM zuletzt inneren Gleichmut wieder bewahrte. Wir spielen darin unsere eigenen Rollen und das Spiel ist erheblich Teil unserer Leben. Die (...)
Sauce Hollandaise à la Wojtyla
Neopapismus
Orwells Jahr 1984 beschert Albanien, dem ersten deklariert atheistischen Staat der Welt, einem Land, in dem Nietzsches „Neuer Mensch“ mithilfe streng stalinscher Methoden hätte blutvolle Realität werden sollen, einen kleinen Hoffnungsschimmer humane Schwäche: der zitternd verehrte Parteichef Enver (...)
Arsen ein Leben lang
Balkanleben. In solidarischer Besorgnis gewidmet Mile Šekeljić — Red. Drei Jahre ist er nun schon tot, der große balkanische Revolutionär. Tito war der einzige kommunistische Staatschef, der sich niemals sowjetischen Hegemonieansprüchen gebeugt, und der (seit 1949) stets darauf geachtet hat, das (...)
Alles gefälscht!
Wer den Schaden hat, trage auch den Spott! Nur ein Verblendeter konnte an die Echtheit glauben. Dennoch verstand ich sie zuerst nicht ganz, die Erschütterung, den Arbeitskonflikt, den Vertrauensverlust in der Öffentlichkeit. Ich reagierte mit Ironie, und versuchte, das Chaos medialer Turbulenzen, (...)
Der Torpedokäfer schmatzt und schnarcht
Franz Jung, Schriften und Briefe in zwei Bänden, Verlag Petra Nettelbeck, Salzhausen. Alleinvertrieb: Zweitausendeins, Frankfurt am Main, Zwei Bände, 1420 Seiten, DM 24, öS 200
Jesus in Flanell
Voudou-papa
Am Christenwesen wird die Welt genesen
oder
Der Friede von ganz oben
Bäume werden gefällt, damit Zivilisation umzimmert, verpackt, erwärmt werden kann, damit Sprachspiele den Atemzug überdauern, der sie gebiert — bis schließlich doch das bedruckte Papier in Rauch aufgeht oder vermodert. Bäume müssen dran glauben, wenn alternativ-grüne Autoren besinnliche Bücher (...)
Harnlust und Geistesbrei
Nike Wagner: Geist und Geschlecht. Karl Kraus und die Erotik der Wiener Moderne, Suhrkamp Verlag, Frankfurt 1982, 291 Seiten, 28 Bildseiten, DM 32, öS 243,20
Alice Miller: Das Drama des begabten Kindes und die Suche nach dem wahren Selbst, 182 Seiten, DM 19,80, öS 150,50. Am Anfang war Erziehung, 322 Seiten, DM 28, öS 213. Du sollst nicht merken. Variationen über das Paradies-Thema, 392 Seiten, DM 34, öS 258,50. Erschienen 1979-1981 im Suhrkamp-Verlag, (...)
ln der Mitgliederliste des FORVM-Redaktionsbeirats stand hinter dem Namen Erich Fromm der Wohnort „Mexico City“. Aber nach einem Herzinfarkt, den Fromm 1968 erlitten hatte, hielt er sich meist im Tessin auf. Fotografien aus der letzten Zeit zeigen ihn mit dem zerfurchten, lächelnden Gesicht eines (...)
Lochlust
Satan im Coca-Cola
Bald ist Weltuntergang
Freuds Elektraschock
Ginseng positiv
Hexensabbat
Michael Genner: Mein Vater Laurenz Genner. Ein Sozialist im Dorf, Veröffentlichung des Ludwig Boltzmann Instituts für Geschichte der Arbeiterbewegung. Nachwort von Karl R. Stadler, Europaverlag, Wien 1979, 326 Seiten, DM 38, öS 270 Österreichische Zeitgeschichte, aus einem ungewöhnlichen (...)
Kosmischer Dschingis-Khan
Die Sünden des Herrn Wojtyla
Franz, Anarchist und fromm
Hanf im Burggarten
Zwischen Freud und Orgie
Sextherapie mit Kindern
Wahnsinn aus’m Schrebergarten
Gottesstaat Iran? Schah Reza Pahlewi besitzt keinerlei Rückhalt mehr im Volk. Das haben die Massendemonstrationen am Aschuratag (11. Dezember 1978), dem Märtyrer-Prozessionstag des schiitischen Islams, aller Welt deutlich vor Augen geführt. Das Regime stützt sich nur mehr auf die von den USA mit (...)
Morphinist und Anarchist
Terrorpsychologen Terrorismus, das „Extremverhalten einer winzigen, isolierten Gruppe junger Menschen“, stellt (so das deutsche Bundesjugendkuratorium nach einem Hearing über „Terrorismus und junge Generation“) nur eine Form der „zahlreichen Varianten des Rückzugs Jugendlicher aus unserer (...)
Kinderverzahrer
Remo Buser/Josef Heggli: Sexualtherapie für Kinder und Jugendliche (Bd. II u. III von „Kinder- und Jugendsexualität in der Krise“). Schweizerisches Institut für Sexualforschung‚ Postfach 206, CH-8022 Zürich, 268 Seiten, sfr/DM 65, öS (...)
Warlord Carter
LSD in der Tschechei
Stanislav Grof: Topographie des Unbewußten. LSD im Dienst der tiefenpsychologischen Forschung, Klett-Cotta Verlag, Stuttgart 1978 (Reihe Konzepte der Humanwissenschaften), 272 Seiten, DM 28, öS 218,40
Papa Zanipolo
Willi Christus
Wilhelm Reich: Christusmord, Walter-Verlag, Olten und Freiburg im Breisgau 1978, 398 Seiten, DM 39, öS 304,20
Kokain und Mutterrecht
Armenglaube
Johann Baptist Metz: Glaube in Geschichte und Gesellschaft. Studie zu einer praktischen Fundamentaltheologie, Matthias-Grünewald-Verlag, Mainz 1977, 221 Seiten, DM 29, öS 223,30
Hitlers Samen
Die sozialistische Revolution erhält erneut ihren Sinn, wenn sie sofort als selbstverständlich die Forderung „die Fabriken den Arbeitern“ stellt und für das Absterben des über der Gesellschaft stehenden staatlichen Zwangsapparates sorgt. Auf diese Weise erlangt die politische Revolution des (...)
Achtung Helfer!
Wolfgang Schmidbauer: Die hilflosen Helfer. Über die seelische Problematik der helfenden Berufe, Rowohlt, Reinbeck 1977, 220 Seiten, DM 19,80, öS 152,50
Christus GesmbH
Jack-Alain Léger: Monsignore. Roman, Rowohlt Verlag, Reinbek 1977, 358 Seiten, DM 29,80, öS 229,50
Tötet die Arbeitslosen!
Petri Stuhl im Höllenpfuhl
„In dieser kleinen Welt stoßen ein paar Fliegen an die Wände“, kalligraphierte einst Mao Tse-tung, die rote Sonne, die niemals untergeht, Jetzt, wo sie untergegangen ist, bestätigt die Geschichte Maos Weisheit: Ja, die Welt ist klein, alle Dinge haben eine Doppelnatur, die Zeit wälzt alles um, führt (...)
Fieberkurve der Reform
Christian Fenner: Demokratischer Sozialismus und Sozialdemokratie. Realität und Rhetorik der Sozialismusdiskussion in Deutschland, Campus Verlag, Frankfurt 1977, 227 Seiten, DM 24, öS 186
Keine Milde!
Plombierter Sexualmörder
Eberhard Schorsch/Nikolaus Becker: Angst, Lust, Zerstörung. Sadismus als soziales und kriminelles Handeln. Zur Psychodynamik sexueller Tötungen, Rowohlt Verlag, Reinbek 1977, 320 Seiten, DM 19,80, öS 152,50
Besser als Opium
Peter Bunge/Christina Crist: Bewußtes Träumen. Neue Wege der Psychotherapie, mit Bilddokumenten, Econ Verlag, Düsseldorf 1976, 272 Seiten, DM 38, öS 293
Psychokochbuch
Rainer Winkel: Pädagogische Psychiatrie für Eltern, Lehrer und Erzieher. Eine Einführung in neurotische und psychotische Schul- und Erziehungswirklichkeiten, List Verlag, München 1977, 434 Seiten, DM 36, öS 255
Rote Mystik
Adolf Holl: Mystik für Anfänger, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1977, 216 Seiten, DM 24, öS 186
Popper und kein Ende
Georg Lührs, Thilo Sarrazin, Frithjof Spreer, Manfred Tietzel (Hrsg.): Kritischer Rationalismus und Sozialdemokratie II. Diskussion und Kritik, Verlag J. H. W. Dietz Nachf., Berlin/Bonn 1976, 389 Seiten, DM 25, öS 192,50
Hü-Hott!
Holls konstitutioneller Gott
Adolf Holl: Jesus in schlechter Gesellschaft, 1971, 212 Seiten, DM 22, öS 169,40 (als dtv-Taschenbuch DM 3,80 öS 29,30); Tod und Teufel, 1973, 256 Seiten, DM 24, öS 184,80 (als dtv-Taschenbuch DM 5,80, öS 44,70); Wo Gott wohnt, 1976, 177 Seiten, DM 17,50, öS 134,80. Alle in der Deutschen (...)
Verrat im Blut
Lebenshilfe aus Büchern
Philosophie in Gelb
Hier irrte Freud
Wird’s wärmer?
Martin Dannecker/Reimut Reiche: Der gewöhnliche Homosexuelle. Eine soziologische Untersuchung über männliche Homosexuelle in der Bundesrepublik, S. Fischer Verlag, Frankfurt 1974, 429 Seiten, DM 19,80, öS 152,50 Alexander Ziegler: Die Konsequenz, Schweizer Verlagshaus AG, Zürich 1975, 254 Seiten, (...)
Scharfe und arme Hunde
Der Fisch stinkt vom Kopf. Nicht die Unteroffiziere sind das größte Übel im Bundesheer, so hart sie den Mann angehen mögen, sondern die Kommandanten, so urban sie mit Journalisten reden mögen. Die Scheinliberalisierung der Dienstzeitverkürzung (acht Monate Gesamtdienstzeit) wird mehr als kompensiert (...)
Hitler war nekrophil
Erich Fromm: Anatomie der menschlichen Destruktivität, Deutsche Verlagsanstalt, Stuttgart 1974, 486 Seiten, DM 38, öS 292,60
Ein Jesuit wird verfolgt
Amoklauf der Aktionisten*
Die Faschisten von heute
Die Blutorgien des Hermann Nitsch
Wer war Otto Muehl?
Schule als Idiotenschule
Josef Dvorak bei Wikipedia
Josef Dvorak (* 28. Jänner 1934 in Wien) ist ein österreichischer Tiefenpsychologe, katholischer Theologe (Schüler Karl Rahners), Mitbegründer des Wiener Aktionismus und Sachbuchautor.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Dvorak war zeitweise als Journalist bei der Wiener Tageszeitung „Kurier“ und der „Arbeiter-Zeitung“, ab 1966 als Redakteur für Printmedien tätig. Ab 1969 war er Stammautor der internationalen kulturpolitischen Zeitschrift FORVM und von 1973 bis zur Einstellung 1995 Mitglied von deren Redaktion.[1] Mindestens seit Anfang der 1960er war er Therapeut in Wien, aus dieser Zeit rührt auch seine Bekanntschaft mit Otto Muehl und Hermann Nitsch, die bei ihm Gesprächsanalysen machten.[2]
Im Burgenland und in Bremen wurde Dvorak durch die Inszenierung von Ritual-Performances, die im österreichischen Fernsehen übertragen wurden, als „Satanologe“ bekannt. Mittlerweile gilt er als führender Satanismus-Experte im deutschen Sprachraum.[1]
Dvorak ist gegenwärtig freier Forscher und Publizist und beschäftigt sich vor allem mit der Geschichte der Psychoanalyse, etwa von Otto Gross, des Okkultismus und ideologischer Minderheiten. Sein 1989 im Heyne Verlag erschienenes Sachbuch „Satanismus – Geschichte und Gegenwart“ gilt als Standardwerk der Satanismusforschung.[1]
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Josef Dvorak: Satanismus. Schwarze Rituale, Teufelswahn und Exorzismus, Geschichte und Gegenwart. Heyne, München, 1989. ISBN 3-453-17258-2
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Literatur von und über Josef Dvorak im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- VID 20180615 190708 auf youtube: Dvořáks Erzählungen. Über die Anfänge des Wiener Aktionismus. Lesung von Gerhard Oberschlick im historischen Perinetkeller am 15. Juni 2018, auf der Seite des FORVM auch als Text, abgerufen am 26. April 2019.
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ a b c Peter-Robert König: Der O.T.O. Phänomen RELOAD. Band 1. Arbeitsgemeinschaft für Religions- und Weltanschauungsfragen, München 2011, ISBN 978-3-941421-16-5, S. 44; Reprint FORVM 1954-1995. Ueberreuter, Wien 2002–2005, Ära Nenning. Teil 1: Jahrgänge 1966–1970. 6 Bde., 2003. ISBN 9783800039524; Ära Nenning. Teil 2: Jahrgänge 1971–1976. 6 Bde., 2003. ISBN 9783800039531; Ära Nenning. Teil 3: Jahrgänge 1977–1986. 5 Bde., 2004. ISBN 9783800039623; Ära Oberschlick: Jahrgänge 1987–1995. 4 Bde., 2005. ISBN 9783800039630; Register 1954–1995. 1 Bd., 2002. ISBN 3-8000-3834-X.
- ↑ Dvořáks Erzählungen als Text, 2. Akt: Wie alles anfing. In: FORVM online, abgerufen am 6. Mai 2020
Personendaten | |
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NAME | Dvorak, Josef |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Psychoanalytiker, katholischer Theologe und Mitbegründer des Wiener Aktionismus |
GEBURTSDATUM | 28. Januar 1934 |
GEBURTSORT | Wien |