FORVM » Print-Ausgabe » Jahrgänge 1968 - 1981 » Jahrgang 1973 » No. 230/231
Angela Davis • Irma Reblitz (Übersetzung)

Schwarze Frau kontra weißen Mann

Notizen zur Sklavenhaltergesellschaft

Die matriarchalische schwarze Frau ist wiederholt als eines der verhängnisvollen Nebenprodukte der Sklaverei beschworen worden. Sogar unter Schwarzen lassen sich noch immer bedauerliche Rückbezüge auf das Matriarchat finden. Gelegentlich wird sogar ein „Einschlag ins Pathologische“ anerkannt, den es angeblich auslöste. Dieses schwarze Matriarchat erklärt angeblich die Wurzeln unserer Unterdrückung als Volk. Hinter dem Begriff von der schwarzen Matriarchin lauert eine unausgesprochene Anklage gegen unsere weiblichen Vorfahren, als hätten sie aktiv in die Sklaverei eingestimmt. Das berüchtigte Klischee vom „entmannenden Weib“ hat seine Wurzeln in der trügerischen Folgerung, daß sie, indem sie in der Sklaven-„Familie“ eine zentrale Rolle spielte, mit der Sklavenhalterklasse als Kollaborantin verkehrte.

Nichts liegt ferner von der Wahrheit. Im grundsätzlichsten Sinn erzeugte das Sklavensystem weder, noch anerkannte es eine matriarchalische Familienstruktur — und konnte es gar nicht. Denn im Begriff des Matriarchats selbst steckt „Macht“. Es wäre außerordentlich riskant für die Sklavenhalterklasse gewesen, offen Symbole der Autorität anzuerkennen — weibliche Symbole ebenso wie männliche. Derartige Ballungen von Autorität könnten am Ende ihre „Macht“ gegen das Sklavensystem selbst entfalten.

Die amerikanische Sklaverei erstrebte eine starre Desorganisierung im Familienleben, so wie sie alle potentiellen Gesellschaftsstrukturen ächten mußte, in denen Schwarze eine kollektive und bewußte Existenz aufbauen könnten. Mütter und Väter wurden brutal auseinandergerissen; Kinder wurden, kaum mündig, gebrandmarkt und häufig von ihren Müttern getrennt. Daß die Mutter „der einzig legitime Elternteil ihres Kindes“ war, bedeutete daher nicht, daß ihr auch nur erlaubt war, es zur Reife zu führen.

Die Abstempelung der schwarzen Frau als Matriarchin ist eine grausame Verzerrung. Sie ist eine Verzerrung, weil sie beständige Verwandtschaftsstrukturen voraussetzt, innerhalb deren die Mutter ausschlaggebende Autorität übt. Und sie ist grausam, weil sie die tiefen seelischen Wunden außer acht läßt, an denen die schwarzen Frauen litten, wenn sie ihre Kinder fremden und räuberischen ökonomischen Interessen ausliefern mußten.

Selbst die breiteste Auslegung des Begriffs von der Matriarchin läßt eine Anwendung auf die schwarze Sklavin nicht zu. Doch folgt daraus keineswegs, daß sie keine bedeutende Rolle in der Sklavengemeinschaft spielte.

Durch Zwang der Umstände erhielt die schwarze Frau den Auftrag, das Bewußtsein und die Praxis von Widerstand zu fördern. Eine Menge ist gesagt worden über den schwarzen Mann und Widerstand, sehr wenig aber über die einzigartige Beziehung, in der schwarze Frauen zu den Widerstandskämpfen während der Sklaverei standen.

Neuere Studien haben ergeben, daß die wenigen Sklavenaufstände — die zu auffällig waren, um von den Geschichtsschreibern der herrschenden Klasse verschwiegen zu werden — keine vereinzelten Vorfälle waren, wie letztere uns einreden wollen. In Wirklichkeit, so wissen wir heute, brachen diese offenen Aufstände mit einer solchen Häufigkeit aus, daß sie genauso zum Gefüge der Sklaverei gehörten wie die Bedingungen der Knechtschaft selbst. Und diese Revolten waren nur die Spitze des Eisbergs: Widerstand äußerte sich auch auf andere Weise.

Im Produktionsbereich waren die Sklaven — die man in die Gußform von Lasttieren preßte — gewaltsam ihres Menschseins beraubt. (Und ein sorgfältig entmenschter Mensch hat keine Sehnsucht nach Freiheit.) Aber die um die Wohnquartiere zentrierte Gemeinschaft ermöglichte eine Wiederherstellung von Mann und Frau in ihrer ureigenen Menschlichkeit. Wir können annehmen, daß in einem sehr realen materiellen Sinne nur im häuslichen Leben — fern von den Augen und der Peitsche des Aufsehers — die Sklaven den Versuch unternehmen konnten, ein bißchen Freiheit zu behaupten. Nur hier konnten sie dazu angeregt werden, Techniken zu entwerfen, um diese Freiheit auszuweiten, indem sie die wenigen Waffen, die ihnen zur Verfügung standen, gegen die Sklavenhalter richteten.

Der afrikanischen Sklavenfrau fiel in den Wohnquartieren „natürlicherweise“ die Hauptverantwortung zu. Es war Aufgabe der Frau, das „Heim“ in Ordnung zu halten. Diese Rolle war ihr zudiktiert durch die von der weißen Gesellschaft in Amerika vertretene Ideologie männlicher Überlegenheit; sie war auch eingewoben in die patriarchalischen Traditionen Afrikas. Als ihre biologische Bestimmung trug die Frau die Früchte der Zeugung; als ihre soziale Bestimmung kochte, nähte, wusch sie, hielt sie das Haus sauber, zog sie die Kinder auf. Traditionsgemäß soll die Tätigkeit von Frauen, die Hausarbeit, ihre Minderwertigkeit ergänzen und bestätigen.

Doch mit der schwarzen Sklavin ergibt sich eine seltsame Umkehrung der Dinge: unter der endlosen Qual, für die Bedürfnisse der Männer und Kinder um sie her dazusein (die nicht notwendig Angehörige ihrer unmittelbaren Familie waren), übte sie die einzige Tätigkeit in der Sklavengemeinschaft aus, die nicht direkt und unmittelbar vom Unterdrücker in Anspruch genommen werden konnte. Für Arbeit auf den Feldern gab es keine Entschädigung; sie diente keinem für die Sklaven nützlichen Zweck. Hausarbeit war die einzig sinnvolle Arbeit für die Sklavengemeinschaft als Ganzes.

Gerade durch ihre Plackerei, die lange Zeit ein zentraler Ausdruck der gesellschaftlich bedingten Minderwertigkeit von Frauen gewesen war, konnte die in Ketten gehaltene Frau dazu beitragen, den Grundstein für ein gewisses Maß an Autonomie zu legen, für sich selbst wie auch für ihre Männer. Während sie unter ihrer einzigartigen Unterdrückung als Frau litt, wurde sie durch den Zwang der Umstände in den Mittelpunkt der Sklavengemeinschaft versetzt. Sie war unersetzbar für das Überleben der Gemeinschaft.

Das war eine der größten Ironien der Sklaverei: um ihr strategisches Ziel zu erreichen — größtmöglichen Überschuß aus der Arbeit des Sklaven zu ziehen — mußte sie die schwarze Frau aus den Ketten des Weiblichkeitsmythos entlassen. Um als Sklave funktionieren zu können, mußte die schwarze Frau als Frau aufgehoben werden, d.h. in ihrer historischen Stellung unter der Vormundschaft der gesamten männlichen Hierarchie. Die Macht der Dinge verhalf ihr zur Gleichheit mit ihrem Mann.

Nimmt man die Rolle der Frau als Verwalterin des Haushalts aus, so konnten die Strukturen männlicher Überlegenheit sich nicht tief im inneren Gang des Sklavensystems einnisten. Obwohl die herrschende Klasse männlich blindwütig chauvinistisch war, konnte das Sklavensysiem auf den schwarzen Mann nicht den Anschein einer privilegierten Stellung gegenüber der schwarzen Frau übertragen. Der Sklave konnte nicht der unbestrittene Vorgesetzte innerhalb der „Familie“ oder Gemeinschaft sein, denn es gab unter den Sklaven nicht so etwas wie „Familienversorgung“. Die innersten Ziele der Sklaverei waren nur durch die umfassendste und brutalste Ausnutzung der produktiven Fähigkeiten jedes Mannes, jeder Frau und jedes Kindes zu erreichen. Sie alle hatten den Herren zu „versorgen“. Die schwarze Frau war deshalb voll und ganz in die Produktivkraft einbezogen.

Aus dieser entstellten Gleichheit entwickelte sich ungewolit, doch unaufhaltsam ein Zustand, der in der schwarzen Frau ein ungeheures Potential freisetzen konnte. Während sie unentbehrliche Arbeit zur Bereicherung ihres Unterdrückers verrichtete, konnte sie ein praktisches Bewußtsein darüber erlangen, wie sehr dieser Unterdrücker von ihr abhing — denn der Herr braucht den Sklaven weit mehr als der Sklave den Herrn. Gleichzeitig konnte sie erkennen, daß ihre produktive Tätigkeit, obwohl sie völlig dem Willen des Herrn untergeordnet war, trotzdem ihre Fähigkeit bewies, Dinge umzugestalten.

Das Bewußtsein der schwarzen Frau von der Unterdrückung, die ihr Volk litt, schärfte sich in der bestialischen Wirklichkeit alltäglicher Erfahrung. Es war nicht die verkümmerte Bewußtheit einer auf das Haus beschränkten Frau. Sie war gerüstet, die selben Stufen von Widerstand zu erklimmen, die ihren Männern erreichbar waren. Selbst wenn sie ihre Hausarbeit verrichtete, ließ die Rolle der schwarzen Frau in der Sklavengemeinschaft sich nicht vergleichen mit der historisch entwickelten weiblichen Rolle. Entkleidet der besänftigenden weiblichen Verschalung, die eine passive Verrichtung häuslicher Aufgaben hätte fördern können, war sie jetzt einzigartig fähig, in das Gewebe häuslichen Lebens ein tiefes Bewußtsein des Widerstands einzuflechten.

Das Sklavensystem produzierte die schwarze Frau als Wächterin über einem Haus des Widerstands.

Eine ausführliche und systematische-Studie über die Rolle schwarzer Frauen im Widerstand gegen die Sklaverei ist mir nicht zu Augen gekommen. Über die Beteiligung von Frauen in den wohlbekannten wie in den unerforschteren Skiavenrevolten sind nur beiläufige Äußerungen gefallen. Herbert Aptheker [1] hat die weitverbreitete Existenz von schwarzen Gemeinden aufgedeckt, die weder frei noch hörig waren. Überall. im Süden (in South und North Carolina, Virginia, Louisiana, Florida, Georgia, Mississippi und Alabama) waren diese Moronen-Gemeinden aus entlaufenen Sklaven und ihren Nachkommen — von 1642 bis 1864 — „ein stets gegenwärtiger Charakterzug“ der Sklaverei. Sie boten „Freistätten für Flüchtlinge, Ausgangsbasis für Plünderzüge gegen nahegelegene Pflanzungen und lieferten bisweilen Führerschaft für planmäßige Aufstände.“

1704 wurden in New York 3 Sklaven als Führer einer Rebellion hingerichtet, darunter 2 Frauen.

1708 brach in New York eine Rebellion aus. Unter den Beteiligten waren mit Sicherheit viele Frauen, denn eine wurde zusammen mit drei Männern als Vergeltung für den Tod von sieben Weißen hingerichtet. Während man die Männer hängte, wurde sie bei lebendigem Leib verbrannt.

1712 waren in New York Frauen aktiv in einem Aufstand, bei dem Sklaven mit Gewehren, Stöcken, Messern Sklavenhalter töteten und weitere verwundeten. Während einige der Aufständischen — darunter eine schwangere Frau — gefangengenommen wurden, begingen andere — einschließlich einer Frau — Selbstmord.

1730 waren in New Orleans Sklavenfrauen in einen weitreichenden Plan verwickelt, Sklavenhalter zu vernichten. Gemeinsam mit acht Männern wurde eine Frau hingerichtet.

1732 wurden iin Louisiana eine Frau und vier Männer als Anführer eines geplanten Aufstands hingerichtet und ihre Köpfe öffentlich auf Pfählen zur Schau gestellt.

In Charleston verurteilte man eine schwarze Frau 1740 zum Tode wegen Brandstiftung.

In Maryland beispielsweise wurde 1776 eine Sklavin hingerichtet, weil sie das Haus ihres Herrn durch Feuer zerstörte.

In York, Pennsylvania wurden 1803 mehrere Sklavenbesitzer getötet; es kam zur Hinrichtung von vier oder fünf Sklaven. Darunter befand sich eine Frau, die bei lebendigem Leib verbrannt wurde.

1811 kam es in North Carolina zum Zusammenstoß zwischen einer Moronen-Gemeinde und Sklavenfängern. Von der Gemeinde wurden zwei getötet, einer verwundet und zwei — beides Frauen — gefangengenommen.

1816 besetzte eine Gemeinde von dreihundert entlaufenen Sklaven — Männer, Frauen, Kinder — ein Fort in Florida. Die US-Armee wurde ausgeschickt, mit Befehlen, sie zu vernichten. Nach zehntägiger Belagerung waren von den dreihundert alle bis auf vierzig tot.

Weil sie 1829 ein verheerendes Feuer in Augusta, Georgia, verursacht hatte, wurde eine schwarze Frau hingerichtet, gevierteilt und zur Schau gestellt.

Im gleichen Jahr hatte eine Gruppe von Sklaven, die im Süden verkauft werden sollte, einen Sklavenhändler beseitigt; unter den sechs zum Tode verurteilten Anführern war eine Frau. Ihr wurde aus Gründen der Ökonomie zuvor erlaubt, ihr Kind zur Welt zu bringen.

Vor dem Hintergrund ihrer Rolle als Kämpferin muß die routinemäßige Unterdrückung der Sklavenfrau neu erforscht werden. Wenn sie verbrannt, gehängt, gerädert, ihr Kopf auf Stöcken an ihren unterdrückten Brüdern und Schwestern vorbeigetragen wurde, muß sie auch die Schärfe dieser Konterrebellion als eine Tatsache ihrer alltäglichen Existenz empfunden haben.

Viel ist geredet worden über den sexuellen Mißbrauch, dem die schwarze Frau unterworfen wurde. Er wird allgemein ausgelegt als ein Auswuchs männlicher Überlegenheit in der Südstaatenkultur: die Reinheit weißer Weiblichkeit durfte nicht verletzt werden durch das aggressive sexuelle Tun, nach dem es den weißen Mann verlangte. Seine Triebe sollten Ausdruck finden in seinen Verhältnissen zu seinem Besitz — der schwarzen Sklavin, die seine widerwillige Konkubine werden mußte.

Der Sklavenhalter wußte, daß als Frau die Sklavin in ihrer sexuellen Existenz besonders verletzbar war. Obwohl er sie nicht verhätschelte und schmückte, konnte der weiße Herr versuchen, ihre Weiblichkeit wiederherzustellen, indem er sie auf die Ebene ihres biologischen Seins herabwürdigte. Mit seinen sexuellen Gewalttätigkeiten trachtete er danach, sie als weibliches Tier festzulegen. Der Paarungsakt, vom weißen Mann zu einem tierhaften Akt erniedrigt, steht symbolisch für das Bestreben, den Widerstand, den die schwarze Frau entfesseln könnte, zu brechen.

In ihren politischen Umrissen war die Vergewaltigung der schwarzen Frau nicht gegen sie allein gerichtet. Indirekt war das Ziel die Sklavengemeinschaft als Ganzes. Indem er sexuell gegen die Frau Krieg führte, machte der Herr nicht nur seine unumschränkte Gewalt über eine entscheidend wichtige Figur der Sklavengemeinschaft geltend, er führte zugleich auch einen Schlag gegen den schwarzen Mann. Dessen Instinkt, seine weiblichen Verwandten und Genossen zu beschützen (nun frei von männlicher Überheblichkeit), wird aufs äußerste verletzt.

Offenbar hoffte der Herr, daß der schwarze Mann, sobald ihm seine eindeutige Unfähigkeit, seine Frauen vor dem sexuellen Zugriff des Herrn zu retten, zu Bewußtsein kam, beginnen werde, tiefgelagerte Zweifel zu hegen an seiner Fähigkeit, überhaupt Widerstand zu leisten.

Sicher hatte die massenhafte Vergewaltigung von Sklavinnen eine tiefe Wirkung auf die Sklavengemeinschaft. Doch ihr eigentliches Ziel konnte sie nicht erreichen, nämlich den Impuls zum Kampf zu ersticken. Unzählige schwarze Frauen unterwarfen sich nicht passiv diesem Mißbrauch, so wie die Sklaven allgemein sich weigerten, passiv ihre Hörigkeit hinzunehmen. Die Kämpfe der Sklavenfrau im sexuellen Bereich waren eine Fortsetzung des Widerstands. Als solche waren sie nur eine weitere Form des Aufstands, eine Antwort auf eine politisch gefärbte sexuelle Repression.

Daß physischer Zwang nötig war, um die Unterwerfung schwarzer Frauen zu sichern, wird durch die historische Evidenz belegt und ist in der Tradition der Negerfamilien aufbewahrt worden. Die sexuelle Auseinandersetzung war eines der vielen Kampffelder, auf denen die schwarze Frau sich als Krieger gegen die Unterdrückung zu erweisen hatte. Zahllose von Weißen brutal gezeugte Kinder wurden mitten im Gefecht empfangen.

Dieser Text kann natürlich nicht den Anspruch erheben, für jede individuelle Sklavin zu stehen. Es ist ein Porträt der latenten Kräfte und Möglichkeiten der Situation von Sklavinnen.

[1

  • Herbert Aptheker: A Documentary History of the Negro People in the United States, New York, The Citadel Press, 1969 ( 1. ed. 1951).
  • Herbert Aptheker: Slave Guerrilla Warfare, in: To Be Free, Studies in American Negro History, New York, International Publishers, 1969 (1. ed. 1948).
  • Herbert Aptheker: American Negro Slave Revolts, New York, International Publishers, 1970 (1. ed. 1943).
  • Herbert Aptheker: The Negro Woman, in: Masses and Mainstream, 14.2.1949.

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Erstveröffentlichung im FORVM:
März
1973
, Seite 51
Autor/inn/en:

Angela Davis:

Irma Reblitz:

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