FORVM » Print-Ausgabe » Jahrgänge 1954 - 1967 » Jahrgang 1966 » No. 146
Erwin Weissel

Zur Mythologie der Investition

Dr. Erwin Weissel, unorthodoxer Vertreter der jüngeren Generation sozialistischer Nationalökonomen in der Wiener Arbeiterkammer, setzt hiemit seinen Emmythologisierungsfeldzug fort, siehe „Der Mythos vom Defizit“ in Heft VIII/93, „Pyrrhus als Sozialpolitiker“ in Heft IX/103-104‚ „Steuerzahlers Märchen“ in Heft X/118, „Wirtschaftswunder oder Keynes“ in Heft XII/135. Zweck dieser Aufsätze ist nicht die blanke Zustimmung, sondern die Nährung der in Österreich noch immer recht mageren wirtschaftspolitischen Grundsatzdiskussion.

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Erstveröffentlichung im FORVM:
Februar
1966
, Seite 134
Autor/inn/en:

Erwin Weissel:

Geboren 1930, gestorben 2005. Professor für Volkswirtschaft und Finanzpolitik an der Universität Wien. Nationalökonom in der Arbeiterkammer Wien, Leiter der Sozialakademie in Mödling und Leiter des Instituts für Gesellschaftspolitik. Vortragender an der Verwaltungsakademie des Bundes. Zwischen 1969 und 1995 Beisitzer am Kartellgericht in Wien.

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