FORVM » Print-Ausgabe » Jahrgänge 1982 - 1995 » Jahrgang 1983 » No. 358/359
Heinz Fischer

Vernunft im Zeitalter ihrer technischen Vernichtbarkeit

Mit dieser Rede eröffnete Österreichs habilitierter Wissenschaftsminister das sog. Europäische Forum Alpbach. Die Medien wußten nichts Rechtes damit anzufangen — also ist’s gerade richtig für’s FORVM. G.O.

Folgende Anekdote betrifft den berühmten Physiker und einen der Schöpfer der modernen Atomtheorie, Niels Bohr, und zwar Niels Bohr im Zustand des Urlaubs.

Nils Bohr also ist auf Schiurlaub, und eines Tages erhält er auf seiner Skihütte, über deren Tür ein Hufeisen angebracht ist, Besuch.

Der Besucher weist auf das Hufeisen und fragt Bohr: „Sie, ein aufgeklärter Naturwissenschaftler, glauben an so etwas?“

Darauf Bohr: „Selbstverständlich glaube ich nicht daran; aber ich habe mir versichern lassen, daß Hufeisen auch dann wirken, wenn man nicht an sie glaubt.“

Glauben, Wissen, Skepsis:

Alles ist da beisammen, auf engstem geistigem Raum. Aber es ist eine eigenartige Konstellation, in die diese drei Positionen zueinander getreten sind:

Denn die Skepsis von Bohr richtet sich hier nicht gegen den Dogmatismus des Glaubens, sondern im Gegenteil gegen sein eigenes besseres Wissen und öffnet dieses einem augenzwinkernden Liberalismus der Überzeugungen, der auch dem Dogmatismus des mythisch Überkommenen sein warmes Plätzchen gönnt.

Die klassische geistesgeschichtliche Anordnung und Reihenfolge der erkenntnistheoretischen Positionen, wie sie sich sonst dem Betrachter darstellt, ist hier auf den Kopf gestellt. Daraus bezieht die Anekdote ihren Witz — aber auch ihren Wert als Parabel für die Situation des modernen Bewußtseins.

Tatsächlich wissen wir heute — oder „glauben“ wir heute zu „wissen“ —, daß die Auffassung des Entmythologisierungsprozesses als eines auf lange Sicht linearen Vorgangs, der vom Mythos und vom Glauben, als einem bloß autoritativ gestützten Scheinwissen, über die Vermittlung der Skepsis zum aufgeklärten Bewußtsein führt, das ein gesichertes, systematisch erwerb- und akkumulierbares, unverlierbares Wissen zum Inhalt hat, selbst ein Mythos ist, an den wir gegenwärtig — gewissermaßen in einer weiteren Runde der Geistesgeschichte — neuerlich mit dem Mittel der Skepsis herangehen, ohne allerdings — und das wäre mein Anliegen — in Dogmatismus und Irrationalität zurückzufallen.

Zweifel

Die systematische Rolle des Zweifels in der Philosophie der frühen Moderne, bei Descartes vor allem und bei Hume, und dessen transitorische Rolle — denn der Zweifel bleibt ja hier nicht für sich selber stehen, sondern er wird aufgehoben in den großen Systemen des Rationalismus und Empirismus — ist unübersehbar. Mit Recht führte der Neopositivismus des Wiener Kreises ebenso wie der Kritische Rationalismus Poppers, denen es ja beiden, wie kaum einer Wissenschaftstheorie neben ihnen, um die Enthüllung von Mythen und um die Sicherheit des Wissens ging, ihre Genealogie auf die Skepsis von Hume zurück. Im Kritizismus Poppers vor allem ist der Zweifel nicht nur, wie in den klassischen rationalistischen Systemen, als deren Vorstufe benützt, sondern als konstitutives Moment enthalten und aufbewahrt.

Diese letzte Bemerkung weist schon darauf hin, daß die reale Entwicklung des objektiven Geistes wesentlich komplexer ist als es einem linearen Entmythologisierungsschema entspräche. Tatsächlich sind Glauben, Wissen und Skepsis in ihrer geschichtlichen Entwicklung so ineinander verschränkt, daß jeweils das eine zum kritischen Moment des anderen werden kann und auch tatsächlich geworden ist.

Schon in der griechischen Philosophie sind die angesprochenen erkenntnistheoretischen Positionen zu einer modellhaft-klassischen Reife gelangt, die — in den folgenden Jahrhunderten der europäischen Geistesgeschichte im Rahmen der christlichen Kultur scheinbar zurückgedrängt — in Wahrheit eine sehr wirksame Dialektik entfalteten.

Die frühe bürgerliche Philosophie brachte dann skeptische Momente gegen die überkommene Ontologie massiv zur Geltung, einen antimythologischen — und das hieß damals zugleich auch: antifeudalen — Impuls, der später umschlug in den selbstsicheren Fortschrittsoptimismus der bürgerlichen Aufklärung, dessen Erbe gegen Ende des 19. Jahrhunderts insbesondere die Arbeiterbewegung antreten sollte, und von dem wir heute noch mehr oder weniger zehren.

Wende

Diese — hier mit kühner Vereinfachung skizzierte — sozusagen „lange Welle“ der Entwicklung, deren Zeitmaß Jahrhunderte sind, wird dadurch kompliziert, daß sie überlagert, durchbrochen und gleichsam modelliert wird von kurzfristigeren Schwankungen und eruptiven Brüchen. Offensichtlich bestehen sogar gewisse Parallelen der gegenwärtigen ideologischen Situation mit der in den Zwanziger-Jahren unseres Jahrhunderts, und was damals vor allem ein Phänomen der deutschen konservativen Kulturpolitik war, tritt heute mit mehr oder minder starker Ausprägung in fast allen Industrienationen auf.

Tatsächlich sind wir seit Mitte der Siebziger-Jahre Zeugen eines eigenartigen, für viele von uns überraschend gekommenen und noch zu analysierenden Phänomens: eine neue Welle der Krise des Bewußtseins der Moderne ist über uns hereingebrochen. Nach Jahren einer selbstsicheren Progressivität und des reformatorischen Aufbruchs wendet sich der „Zeitgeist“ in vielen Ländern des industrialisierten Westens wieder eher rückwärts.

Das muß sich nicht unbedingt und überall auf der Ebene des im engeren Sinn Politischen äußern, obwohl in diesem Bereich als erstem von einer Tendenzwende die Rede war. Wohl aber äußert sich dies in einer Veränderung des politisch-ideologischen Klimas, welches die Fortführung langjähriger Praktiken der Industriegesellschaft einschließlich einer mit reformatorischem Anspruch auftretenden Modernisierungspolitik unter einen zunehmend stärker werdenden Legitimationsdruck setzt — ein Phänomen, auf das in Österreich vor allem mit Taktik und (noch) nicht mit grundsätzlicher Auseinandersetzung reagiert wird. In der Bundesrepublik Deutschland hingegen sahen sich große Verlage veranlaßt, Essaybände unter Titeln wie „Der neue Irrationalismus“, „Mythos und Moderne“ oder „Wie halten wir es mit dem Neuen?“ herauszubringen, um sich mit diesem Phänomen auseinanderzusetzen, und auch Jürgen Habermas hat sich aufgemacht, die Moderne als ein „unvollendetes Projekt“ zu verteidigen.

Mit guten Gründen: Auch in der Philosophie ist der Rückgriff auf ursprungsmythologisches Denken wieder sehr gefragt, und in der Alltagsästhetik, die oft ein ganz guter Indikator für kulturelle Tendenzen ist, trat eine „Nostalgiewelle“ auf.

Weniger deutlich, dafür aber folgenreicher, ist dieser Umschlag auch in Teilen dessen, was man die neuen sozialen Protestbewegungen genannt hat, zu erkennen. Ursprünglich berechtigter und durchaus progressiver Protest gegen einseitige und daher zerstörerische industrielle Rationalisierung — z.B. in der Umweltbewegung — treten immer häufiger auch rückwärtsgewandte Utopien in den Vordergrund. Eine Romantisierung des Landlebens, Industriefeindlichkeit, eine „No Future-Stimmung“ mit Parolen und Attitüden, die umstandslos von uraltkonservativen Parteien aufgegriffen werden könnten.

warmer Umschlag

In dem Roman „Goya“, dessen Schauplatz das Spanien an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert ist, der jedoch in vielem als Schlüsselroman für die erste Hälfte des europäischen 20. Jahrhunderts konzipiert ist, schrieb Lion Feuchtwanger die Sätze:

Die leidenschaftliche Anstrengung, in kürzester Zeit eine neue Ordnung des menschlichen Daseins zu schaffen, hatte die Welt erschöpft. Alle Kräfte aufs äußerste angespannt, hatte man versucht, die öffentlichen und privaten Dinge mittels Vernunft zu regeln. Jetzt erschlaffte man und flüchtete aus der blendenden Helle der Vernunft zurück in die Dämmerung des Gemüts. Überall auf der Welt wurden nun die alten, konservativen Kräfte gepriesen.

Aus der Kälte des Denkens wich man zurück in die Wärme des Glaubens, der Frömmigkeit, der Empfindsamkeit. Aus den Stürmen, welche die Freiheit gebracht hatten, rettete man sich in den stillen Hafen der Autorität und Disziplin ...

Diese Sätze lesen sich, als wären sie für die heutige Situation geschrieben. Ähnliches gilt für Köstlers Roman „Sonnenfinsternis“.

Wir haben es offenbar nicht allein in den Wissenschaften mit solchen Tendenzen zu tun. Da jedoch die Wissenschaft gemeinhin als der Ort von Rationalität schlechthin verstanden wird, es sich hier also gewissermaßen um das Nervensystem der Moderne handelt, stellt das Problem sich hier in besonderer Schärfe. Tatsächlich aber handelt es sich um eine sehr breite Bewegung, die die verschiedensten Bereiche des intellektuellen, des kulturellen, künstlerischen und wissenschaftlichen Lebens erfaßt hat.

Sicher hat manches von dem, was an Kritik gegenüber dem traditionellen wissenschaftlichen Fortschrittsverständnis vorgebracht wird, seinen guten Grund und ist nicht ohne Bedeutung. Das heißt aber nicht, daß es sinnvoll und zweckmäßig ist, auf die zweifellos vorhandenen Gefahren eines normsetzenden Zwanges von Technik und Technologie, der andere Wertvorstellungen zu überrollen droht, mit Irrationalität zu reagieren. Im Gegenteil: Nach wie vor bin ich überzeugt, daß unsere Gesellschaft nicht an zu viel Vernunft leidet, sondern an zu wenig Vernunft.

Kritik ist Vernunft

So zielt auch das, was heute als „Vernunftkritik“ auftritt, bei ihren reflektiertesten Vertretern nicht auf eine Abschaffung der Vernunft überhaupt, sondern meint im Gegenteil im Namen der Vernunft eine Kritik ganz bestimmter Formen der Rationalität, welche die industriell-kapitalistische Gesellschaft hervorgebracht und über ihre Produktionsmittelsysteme zur realitätsmächtigen Geltung gebracht hat — eine Kritik also, vorgetragen im Namen einer sich als historische Vernunft verstehenden Position und mit ihrerseits kritisierbaren Mitteln. Adorno hat das auf die kurze Formel gebracht: „Selbstkritik der Aufklärung ist nicht ihr Widerruf“.

Diese geistige Auseinandersetzung muß also geführt werden. Gingen wir ihr aus dem Weg — aus Bequemlichkeit, Feigheit oder aus welchen Gründen immer — dann könnte tatsächlich ein neuer Irrationalismus, der sich keinen diskursiven Ansprüchen mehr stellt, das Feld beherrschen.

Gleichzeitig sollte man angesichts zeitgenössischer sekptizistischer Tendenzen auch nicht vergessen, daß der Skeptizismus in der Geschichte immer die Philosophie einer Epochenschwelle war, Ausdruck einer geistigen Situation, in der die Ordnungen und Verbindlichkeiten zusammenbrachen, aber das Neue noch nicht Gestalt angenommen hatte. Denn indem die Skepsis überkommene geistige Formationen, die ihre materielle Basis ohnehin schon verloren hatten, vom Thron stürzte, hat sie den geistigen Raum für die Möglichkeit des Neuen geöffnet: Und das ist die andere, die positive Seite dessen, was man die Krise des modernen Bewußtseins nennt, jene Seite, welche deren heutige Erscheinungsform doch sehr wesentlich von ihrer in den 20er-Jahren gezeigten unterscheidet.

Denn in den ideologischen Turbulenzen von heute drückt sich eine massenhafte Sensibilisierung für die Gefahren und lebensbedrohenden Einseitigkeiten kapitalistischer Rationalisierung ebenso aus wie eine Sensibilisierung für uneingelöste Versprechungen der Moderne: In den drei großen sozialen Bewegungen, die in den Siebziger-Jahren Gestalt angenommen haben — in der Ökologiebewegung, in der Frauenbewegung und in der Friedensbewegung — kommt diese Sensibilität für das Unvollkommene oder gar nicht in Angriff Genommene zu ihrem politischen Ausdruck. Diese Bewegungen sind in der Tat verbunden mit einer vehementen Skepsis gegen traditionelle Formen sozialer, ökonomischer und politischer Rationalität.

Moral

Aus deren Sicht mag manches an den Protestformen und ideologischen Selbstbekundungen der neuen Bewegungen „irrational“ erscheinen, insbesondere dann, wenn sich die Kritik nicht nur auf die gesellschaftliche Realität und deren ökonomische und moralische Verfassung richtet, sondern auch auf die ihr zugeordneten Sparten der Wissenschaft, die diese Realität als willfährige Mittel mitverschuldet und lange Zeit legitimiert haben.

Dies sollte uns aber nicht den Blick darauf verstellen, daß es sich dabei durch alle Widersprüche hinduch um ein Bemühen zur Durchsetzung neuer Formen praktischer, gesellschaftlicher Vernunft handelt — vielleicht sollte man besser sagen: um die Durchsetzung von Vernünftigkeit.

Mit Vernünftigkeit meine ich eine neue Verbindung von Rationalität und Moral, die der alte Liberalismus des 19. Jahrhunderts auseinandergerissen hat; eine Verbindung, welche der politischen Moral jene Reichweite zu gewinnen versucht, welche die technische Rationalität längst erreicht hat, und die unsere Verantwortung ins Globale erweitert, keinen Menschen ausschließt, und — dies das ökologische Anliegen — auch das Geschick der kommenden Generationen umfaßt.

Dieses Engagement einer großen Zahl von Menschen für eine vernünftig gestaltete Zukunft, für einen gewaltfreien Umgang der Menschen untereinander, der Geschlechter und Nationen und der gesamten menschlichen Gesellschaft mit der Natur, hat zweifellos sehr positive Aspekte.

Obwohl es gewiß zu kurz gegriffen wäre, zu meinen, daß die ideologischen Konjunkturen phasengleich mit den ökonomischen verliefen und durch diese schlicht determiniert seien, ist doch der Zusammenhang zwischen der intellektuellen Krise und der gegenwärtigen Krise des Weltwirtschaftssystems unübersehbar; das chronologische Zusammentreffen von ökonomischer und ideologischer Krise ist offensichtlich, und die historischen Parallelen zu ähnlichen Konstellationen Ende der 20er-, Anfang der 30er-Jahre zu deutlich, als daß man hier von einer zufälligen Koinzidenz reden könnte.

Das, was man heute als Neuen Irrationalismus beklagt, ist also, von seinen Ursachen gesehen, auch subjektiver Ausdruck der objektiven Irrationalität eines Wirtschaftssystems, dessen schwerste Krise seit einem halben Jahrhundert wir zur Zeit durchleben, und die noch durch andere Krisen militärisch-politischer Art etc. überhöht und verschärft wird. Es ist darüberhinaus Ausdruck der Irrationalität einer gesellschaftlichen Gesamtverfassung, der die technischen Mittel dafür zu Gebote stünden, dafür zu sorgen, daß erstmals in der Geschichte kein Mensch auf dieser Welt mehr zu hungern brauchte, die jedoch auf Grund einer Dynamik, die dem Spiel partikularer Interessen gehorcht, diese Aufgabe nicht erfüllt und stattdessen vermöge ihrer wissenschaftlichen und technischen Potentiale die Menschheit mit Vernichtung bedroht.

Eine Überwindung von Skezptizismus und Irrationalismus wird letztlich nur möglich sein, wenn es gelingt, ihnen die Basis zu entziehen, das heißt, wenn man durch politisches Handeln mehr Vernunft in die gesellschaftlichen und ökonomischen Verhältnisse bringt und so den Menschen begründetes Vertrauen in ihre Zukunft wiedergibt.

Im 19. Jahrhundert hat Proudhon gesagt, daß jeder, der das Wort Menschheit im Mund führt, ein Betrüger sei. Er meinte damit, daß es verlogen sei, von „einer Menschheit“ zu reden, wo diese doch in Wirklichkeit zerrissen ist in Klassen und Nationen.

Heute ist die Menschheit tatsächlich eine, aber erst im negativen Sinn:

Sie ist geeint, real geeint und nicht nur ideologisch, unter dem Aspekt ihrer — technisch möglich gewordenen — Vernichtbarkeit. Aber vielleicht wachsen ihr gerade aus diesem Zustand äußerster Negation die Kräfte zu, das Schicksal, das ihr droht, abzuwenden und zu verwandeln in eine Geschichte, die sie macht — mit Bewußtsein, mit Vernunft und mit Verantwortung, kurz: mit globaler menschlicher Solidarität.

Daß es dafür auf Rationalität und Moral, also auf Vernunft, mehr ankommt als je zuvor, liegt auf der Hand.

In diesem Sinne definiere ich meine eigene Position: Nicht Wissen, Vernunft und Fortschritt als solche müssen zur Ordnung gerufen oder gar in Acht und Bann getan werden, sondern gesellschaftliche Entwicklungen und Fehlentwicklungen, die sich auf diese berufen und daraus einen Absolutheitsanspruch ableiten wollen, der sich nicht nur jeder Korrektur, sondern womöglich auch jeder Kritik entziehen will. L. Kolakowski hat dies die „Erpressung mit der einzigen Alternative“ genannt, aus der wir herausfinden müssen.

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Erstveröffentlichung im FORVM:
April
1986
, Seite 43
Autor/inn/en:

Heinz Fischer:

Foto: Von Bwag - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=74269256

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