Karl Kraus

Beiträge
Ewiger Knabe durch Dich
Das österreichische Antlitz
Drei Beiträge von Karl Kaus aus der „Neuen Freien Presse“
Ein Brief des neunzehnjährigen Karl Kraus
Der hier in Faksimile erscheinende Brief des Abiturienten Karl Kraus schafft Klarheit über eine Frage, die späterhin im Werk und Leben des Mannes Karl Kraus immer wieder aufgetaucht ist, und immer nur andeutungsweise: die Frage, ob Karl Kraus sich ursprünglich um eine journalistische Karriere (...)
Sprachlehre für Sprachlehrer
Die folgende Glosse, am 15. Juni 1939 aus dem Nachlaß von Karl Kraus in der Basler „National-Zeitung“ veröffentlicht, ist bis auf diesen einen Abdruck nirgends erschienen und auch in der Gesamtausgabe des Kösel-Verlags (Band II: „Die Sprache“) nicht enthalten. — Die Zitate entstammen dem Werk (...)
Damit Sie’s wissen ...
Dem Kommunismus, der sich je nachdem als fortschrittliche oder revolutionäre und jedenfalls als eine auf das Wohl der Menschheit gerichtete Bewegung ausgibt, kommt es infolgedessen auf noch eine Groteske nicht mehr an. Und da er auch vor Leichenfledderei nicht zurückscheut, sind seine Kulturkulis — (...)
Immergrün
Beiträge zu Karl Kraus
Zwischen Verstaatlichung und Wiedereinbürgerung
Ihr Intellektuellen wir
Mit dem Browning philosophiert
Die Geschichte der Ersten Republik ist schlimmer, als man in der Schule lernt. Die peinlichen Episoden werden verdrängt. Mit Psychoanalyse und Neopositivismus entwickelten sich in dem 1918 klein gewordenen Österreich später weltumspannend gewordene Geistesrichtungen. Ihre Liquidierung geschah (...)
Wir werden überflüssig
Günther Anders: Die Antiquiertheit des Menschen, Zweiter Band: Über die Zerstörung des Lebens im Zeitalter der dritten industriellen Revolution, Verlag C. H. Beck, München 1980, 465 Seiten, DM 38, öS 292 Linke Ökologie vorausgedacht Was ist menschliches Handeln noch wert, verglichen mit der (...)