FORVM » Print-Ausgabe » Jahrgänge 1968 - 1981 » Jahrgang 1970 » No. 194/I
Robert Havemann

Ehrenrettung der Dialektik

3. Teil des Essays „Dialektik des Materialismus“

Die Marxisten streben nach einer Form der Gesellschaft, die zur Sicherung ihrer Existenz keiner Täuschung über ihr gesellschaftliches Sein bedarf. Sie streben nach der Aufhebung der Entfremdung, nach der Auflösung der gesellschaftlichen Funktion von Ideologien. Damit ruht der Marxismus nicht geistig auf materialistischer Grundlage, ist nicht nur ein Versuch, die Welt des Menschen materialistisch zu interpretieren, sondern ist darüberhinaus praktisch tätiger Materialismus auf dem Gebiet des Lebens der menschlichen Gesellschaft; er unterscheidet sich von den Naturwissenschaften wohl im Gegenstand, nicht aber in dieser geistigen Grundposition, und er wird die gesellschaftlichen Verhältnisse nicht weniger tiefgreifend umwandeln, wie es die Naturwissenschaften auf dem Gebiet unserer materiellen Existenz schon bewirkt haben und noch weit darüber hinaus bewirken werden.

Bei aller Uneinigkeit über den Materialismus sollten sich die Marxisten zumindest darin einig sein, daß sie Materialisten sind. Gewiß kann man auch als Nichtmaterialist, als religiös Gläubiger oder Anhänger einer idealistischen Philosophie den Zielen der Marxisten zustimmen, sich ihrer politischen Bewegung anschließen und bestimmte ihrer fundamentalen Thesen anerkennen. Aber der Marxismus als Philosophie unserer Epoche, wie Sartre sich ausdrückt, ist ohne seine materialistische Grundlage undenkbar. Diesem Satz wird die überwältigende Mehrheit der Marxisten zustimmen. Ist aber der moderne marxistische Materialismus ohne die Dialektik denkbar?

Die Dialektik des Materialismus hat zwei Aspekte, einen ontologischen und einen gnoseologischen. Der ontologische Aspekt ergibt sich einfach aus der quasiempirischen Auffindung von Dialektik in der Wirklichkeit. Bei der Untersuchung der Wirklichkeit stellt sich eben heraus, daß sie dialektisch ist. Was die Geschichte und die Strukturen der menschlichen Gesellschaft anlangt, anerkennt auch Sartre die Gültigkeit der Dialektik, sowohl a posteriori wie auch mit gewissen Einschränkungen a priori.

„A priori“ soll hier nicht im Kantschen engen Sinn verstanden werden. Es soll nur ausdrücken, daß die empirische Konstatierung von Dialektik zur Einsicht tieferer Wesenszüge des menschlichen Seins führt, die die Dialektik zur unausweichlichen Notwendigkeit für seine theoretische Erfassung machen.

Sartre meint, daß man hieraus nicht notwendigerweise darauf schließen könne, daß es auch im Bereich der außermenschlichen Natur dialektisch zugehe. Damit lehnt er den gnoseologischen Aspekt der Dialektik des Materialismus ab. Er will seine allgemeinen philosophischen Resultate, die ihm die Analyse der Gesellschaft liefert, auf diese beschränkt lassen, sie nicht als philosophisch, sondern nur als Ergebnis der Wissenschaft vom Menschen gelten lassen.

Allerdings scheint es so, daß sich für ihn in der Wissenschaft vom Menschen die ganze Naturwissenschaft als eine Art Attribut des Menschen darstellt, als ein Werkzeug seiner Existenz, dessen Handhabung zwar dialektisch vor sich geht, das selbst jedoch so trivial-mechanisch ist und sein muß, wie man es von einem mechanischen, in seiner Funktion klar übersehbaren Werkzeug nicht anders erwarten kann.

Nun wird aber auch Sartre nicht bestreiten wollen, daß die Natur in ihren mikro- und makrokosmischen Dimensionen ganz unabhängig vom Menschen existent ist. Mag auch die Naturwissenschaft eine Sache des Menschen sein, die Natur ist es nicht. Warum also sollte nicht auch dort unsere Erfahrung quasiempirisch zur Entdeckung von Dialektik gelangen?

Sartre bestreitet zwar diese Möglichkeit nicht, aber er meint, noch sei es nicht soweit. Die Naturwissenschaft sei ja bisher „ohne den dialektischen Kram“ weit genug gelangt. Und dafür genüge — wie Galvano della Volpe meint — sogar prinzipiell die formale mathematische Logik, die frei von Dialektik sei.

Hier ist zweierlei zu sagen:

  1. Die Naturwissenschaft hat die Dialektik längst entdeckt. Mit der Kant-La-Placeschen Theorie des Sonnensystems, mit der Entdeckung der historischen Entwicklung des Lebens, mit der statistischen Interpretation der Thermodynamik durch Boltzmann und schließlich mit der radikalen Revolutionierung des naturwissenschaftlichen Denkens durch die Quantenmechanik hat die Dialektik ihren Einzug in die Naturwissenschaft gehalten. Daß dies vielen auch an dieser Entwicklung direkt Beteiligten nicht zum Bewußtsein gekommen ist, liegt an einem merkwürdigen Wesenszug der Dialektik, daran nämlich, daß alles menschliche Denken sich dialektisch vollzieht, ob wir das nun bemerken oder nicht. Denn:
  2. Daß alles Denken sich in dialektischen Kategorien vollzieht, ergibt sich erst als das Resultat einer theoretischen Analyse. Diese Eigenschaft des Denkens liegt dem Denken keineswegs von vornherein „klar auf der Hand“. Heraklit, Lao Tse, Kant und Hegel haben das menschliche Denken nicht nur dialektisch interpretiert, sondern sie haben die Dialektik des Denkens entdeckt und theoretisch analysiert. Hierin zeigt sich der gnoseologische Aspekt der Dialektik.

Weil es hierfür genügt, von den vorgefundenen Formen und Gestalten des Denkens auszugehen — um ihre dialektische Struktur zu entdecken —, blieb die Grundfrage der Philosophie nach der Beziehung zwischen Denken und Sein dabei ganz unberührt. Zur Entdeckung und theoretischen Verarbeitung der Dialektik bedurfte es deshalb des Materialismus nicht. Sie reifte bereits als goldene Frucht am Baume des Idealismus und ist eine unverlierbare Errungenschaft des menschlichen Geistes. Der moderne Materialismus kann sowenig auf die Dialektik verzichten wie auf irgendeine andere Erkenntnis des theoretischen Denkens der Epoche des Idealismus. Er allein kann sie dialektisch aufheben, daß heißt überwinden ihrer idealistischen Form nach, aber dadurch aufbewahren und auf die Stufe modernen Denkens heben.

Wenn alles Denken sich dialektisch vollzieht, dann kann es wohl Sätze geben, in denen die Gültigkeit der Dialektik bestritten wird — und daß dies geschieht, mag man wiederum als eine Dialektik ansehen —, aber es kann dann keine wissenschaftliche Erkenntnis geben, die selbst frei von Dialektik ist. Dies gilt demnach auch von der formellen Logik, von der zu Unrecht behauptet wird, sie sei eine Denkdisziplin jenseits — oder auch diesseits — der Dialektik, so etwa, als wenn mit Hilfe der Dialektik Sätze formuliert werden könnten, die nur dialektisch richtig, formell-logisch aber unrichtig seien.

Ein wissenschaftlich richtiger Satz, der deswegen nicht unbedingt wahr sein muß, der aber, um überhaupt wahr sein zu können, zumindest richtig sein muß, muß den Regeln der formellen Logik genügen. Demnach müssen alle Sätze der Wissenschaft, auch die „dialektischen“, zumindest formell-logisch richtig sein.

Ein Beispiel: Der Satz: Ein Körper, der sich bewegt, befindet sich an einem bestimmten Ort und befindet sich zugleich nicht an diesem Ort, ist nicht logisch falsch, wie es den Anschein hat. Er ist nur eine andere Formulierung einer Aussage, die lautet: nur ein ruhender Körper befindet sich an einem bestimmten Ort. Da nun Bewegung nicht darin besteht, daß der sich bewegende Körper nacheinander lauter Ruhelagen durchläuft, ist der dialektische Satz auch logisch richtig, das heißt er macht eine den Begriff „Bewegung“ wesentlich bestimmende Aussage. Seine logische Paradoxie ist also nur eine scheinbare.

A = Nicht-A

Das gesamte Gebäude der formalen Logik ruht bekanntlich auf einem einzigen Satz, dem Satz von der Identität. Es wird dann auf der Grundlage dieses Satzes mit Hilfe einiger konventioneller Regeln über Mengen, Elemente und Aussagebestimmungen konstruiert. Was aber besagt dieser Satz? Er lautet: A kann nicht zugleich und in derselben Bestimmung A und nicht A sein. Was bedeutet dieser Satz anderes, als daß ein bestimmtes Sein nicht durch sich selbst allein bereits bestimmt ist, sondern vielmehr erst durch seine Negation, das heißt durch das Sein, das es nicht ist?

Der Satz von der Identität ist eben — ob wir das aussprechen oder nicht — zugleich der Satz von der Nichtidentität, von der Verschiedenheit. Nun ist aber die dialektische Kategorie „Gleichheit und Verschiedenheit“ der Ausgangspunkt des Denkens überhaupt. Wir bilden Begriffe von den Dingen, indem wir im Verschiedenen das Gleiche erkennen. Jeder Begriff behauptet die Gleichheit von Verschiedenem. Und er behauptet sie nicht nur, sondern er konstatiert sie auch, weil sie existent ist. Diese Einsicht, daß das Gleiche sich unaufhörlich wandelt und doch auch das Gleiche bleibt, war die Fundamentalerkenntnis des Heraklit: „Man kann nicht zweimal in den gleichen Fluß steigen.“ Betrachten wir nur die eine Seite, nämlich die abstrakte Identität, so verhalten wir uns rein formalanalytisch, das heißt, wir machen Aussagen über Aussagen. Das müssen wir auch solange tun, bis wir unsere begriffliche Analyse voll ausgeschöpft haben. Aber als Ergebnis erhalten wir schließlich nicht mehr Aussagen über Aussagen, sondern Aussagen über die Wirklichkeit. Und dann müssen wir den Salto mortale vollführen und das Verschiedene mit seinem Anderssein identifizieren.

Die moderne Physik ist sogar zu dem Ergebnis gelangt, daß eine scheinbar triviale Form des Satzes von der Identität in der Wirklichkeit nicht gilt, nämlich die Aussage: A ist mit sich selbst und nur mit sich selbst identisch. Tatsächlich führt die Aufrechterhaltung dieses Satzes zu groben Fehlern in der Quantenstatistik.

Die Vorstellung, daß die Natur ein im Grunde statischer Ablauf von immer wiederkehrenden gleichartigen Vorgängen ist, die sich nicht vollkommener darbieten können, als sie es seit eh und je tun, von Abläufen also, die schon deswegen Vergangenheit und Zukunft nur als unwesentliche Bestimmung enthalten, weil alle Zukunft schon in der Vergangenheit restlos enthalten sei — diese ganze Denkweise ist typischer mechanischer Materialismus. Gerade in diesem mechanistischen Denken wird das vollzogen, was Sartre so entschieden und, wie ich glaube, mit Recht ablehnt, nämlich die Identifizierung von Sein und Wissen. Viele Vulgärmaterialisten erblicken in dieser naiven Identifikation von Sein und Wissen offenbar das Wesen eines reinen Materialismus. Sofern sie sich im heutigen Marxismus wiederfindet, ist sie nur Ausdruck des Fortbestandes mechanistischen Denkens. Aber man darf der Natur nicht als Übel ankreiden — als angeblichen Mangel an Dialektik —, was nur der Mangel im Denken einiger Generationen von Naturwissenschaftern und Philosophen war, die es nicht fertigbrachten, sich der Ideenwelt des mechanischen Materialismus zu entwinden.

Sartre erkennt zwar an, daß die Ergebnisse der Mikrophysik zu einer Erkenntnistheorie führen, die allen idealistischen Illusionen entgehen kann. Dabei ist für ihn aber das Wesentliche die Einbeziehung des Experimentators in die Versuchsanordnung. Gerade dieser von Physikern früher als wichtig hervorgehobene Aspekt der Quantenmechanik scheint mir aber ein Vexierbild zu sein, das gleichfalls dem mechanistischen Denkschema entspringt. Die grundsätzliche Unbestimmtheit der physikalischen Aussagen wird hiernach auf die unübersehbare Wechselwirkung zwischen Subjekt (Experimentator) und Objekt (physikalischer Vorgang) zurückgeführt, das heißt als subjektive Kategorie verstanden.

Tatsächlich beruht aber die Unbestimmtheit der physikalischen Voraussagen (hinterher kann man alles ganz genau sagen) auf nichts anderem als auf der Unbestimmtheit der Prozesse selbst, ganz unabhängig von uns. Man kann eben nichts voraussagen, was noch gar nicht vorausbestimmt ist. Gerade mit dieser theoretischen Erkenntnis vollzieht die Naturwissenschaft auf dem Felde der reinen Fachwissenschaft die von Sartre geforderte Trennung des Wissens vom Sein.

In der Technik oder auch ın den — „historischen“ — Naturwissenschaften wie Astronomie, Geologie usw. interessiert man sich zwar dafür, wie die Natur „wirklich“ ist, und sucht ein möglichst getreues Wissensabbild. Aber in den theoretischen Naturwissenschaften will man nur wissen, was möglich ist und warum und wann etwas möglich oder unmöglich ist. Für das Wirkliche besteht dabei nur ein indirektes Interesse. In der Theorie selbst ist gar kein Platz dafür. Die Theorie ist reines Wissen, abgelöst von wirklichem Sein.

In der von Niels Bohr gegebenen Interpretation der Quantenmechanik wird dieser erkenntnistheoretisch so bedeutsame Schritt in einer Form vollzogen, die man mit Lenin als eine Geburt der Dialektik durch die Physik bezeichnen kann. Danach liefert die Physik zwei komplementäre Bilder Realität, das Korpuskelbild und das Wellenbild, wobei das Korpuskelbild das Bild des Wirklichen, das Wellenbild das Bild des Möglichen darstellt.

Dabei hat das Wellenbild nur aus äußeren (naturwissenschaftshistorischen) Gründen seinen Namen. Wendet man nämlich nicht die Schrödingersche „Wellenmechanik“, sondern die Heisenbergsche Matrizenmechanik an — was mathematisch gleichwertig ist —, so geht jede Erinnerung an „Wellen“ verloren. Man hat es mit rein formalen mathematischen Bestimmungen zu tun.

Die Bestimmungen des Wellenbildes beziehen sich aber nun überhaupt nicht auf Größen, die in der Erfahrungswelt vorkommen. Die Beziehungen zwischen diesen Größen werden im übrigen durch eine streng deterministische Theorie dargestellt. Anders ausgedrückt: Im Wellenbild ist nichts zufällig, sondern alles absolut determiniert. Diese Determination bezieht sich jedoch nicht auf die wirklichen physikalischen Vorgänge, sondern nur auf deren Möglichkeit. Um zu physikalisch verwertbaren Aussagen zu gelangen, muß man nämlich die Aussagen des Wellenbildes nach bestimmten Regeln in Aussagen des Korpuskelbildes übersetzen, wobei sie sich in rein statistische Aussagen verwandeln.

Unwirkliche Wissenschaft

Es ist alles genau so, wie Hegel es in der „Wissenschaft der Logik“ im Kapitel über Möglichkeit und Wirklichkeit dargestellt hat: „Was wirklich ist, muß möglich sein. Was möglich ist, kann sein, kann aber auch nicht sein. Was möglich ist, ist es mit Notwendigkeit. Was wirklich ist, kann also nur zufällig sein. Und diese Zufälligkeit ist die Form der absoluten Notwendigkeit.“ Dies sind keine ganz wörtlichen Zitate, aber sie sind ohne jede Färbung die entscheidenden Aussagen, die Hegel hier macht.

Die Quantenmechanik geht noch einen Schritt darüber hinaus, indem sie nicht nur die Notwendigkeiten darstellt, die das Mögliche vom Unmöglichen scheiden, sondern auch den Grad der Möglichkeit (die Wahrscheinlichkeit) der verschiedenen zugleich existierenden Möglichkeiten exakt zu berechnen vermag. Physikalisch ausgedrückt heißt das: Ein Korpuskel hat unter gegebenen Bedingungen nicht nur eine Möglichkeit des Verhaltens, sondern deren viele. Für jede dieser Möglichkeiten läßt sich die Wahrscheinlichkeit berechnen. Was im einzelnen Fall aber wirklich geschieht, welche dieser Möglichkeiten sich realisiert, das ist durch kein Gesetz determiniert, es ist objektiv zufällig.

Ich möchte behaupten, daß die Naturwissenschaft mit diesen Erkenntnissen die Trennung des Wissens vom Sein vollzogen hat. In der klassischen Mechanik hingegen — also in der Denkweise des mechanischen Materialismus — erscheint das Wissen, das heißt unser Bild von der Realität, noch als identisch mit der Realität. Zumindest gilt es als das erklärte Ziel der Wissenschaft, ein mit der Realität identisches Bild zu schaffen. In dieser Denkweise kann alle vorgefundene Zufälligkeit nur auf noch vorhandenen Mängeln des Bildes beruhen, kann also nur eine subjektive Kategorie sein.

In der Quantenmechanik gilt das Bild nicht dem Wirklichen, sondern nur dem Möglichen. Nur im Möglichen ist alles determiniert, logisch, widerspruchsfrei, rein begrifflich. Das heißt: hier ist wirklich alles Bild. Das durch dieses abstrakte Bild Abgebildete aber, das Wirkliche, ist von gänzlich anderer Art. Das Bild des Möglichen hat die Wesenszüge des Kontinuums an sich, des vollständigen lückenlosen Zusammenhangs. Die Wirklichkeit aber ist atomisiert, korpuskelhaft, sprunghaft, diskontinuierlich, indeterminiert, zufällig.

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Erstveröffentlichung im FORVM:
Februar
1970
, Seite 73
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Robert Havemann:

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