Marie-Thérèse Kerschbaumer

Schriftstellerin und Übersetzerin, lebt in Wien. Jüngste Werke: Neun Canti auf die irdische Liebe (1989), Versuchung (1990), Die Fremde. Erstes Buch (1992)
Beiträge
Die Schuld der erlittenen Kränkung*
Strafrede wider die Dreistigkeit der Amts-Händler
Gefängnis, Folter, Finsternis
Arme Amazone
Elfriede Gerstl: Spielräume. Roman, mit einem Nachwort von Andreas Okopenko, edition neue texte, herausgegeben von Heimrad Bäcker, Linz 1977, 102 Seiten, DM 14, öS 94
Da ist die verdammte Angst um das Kind ...
Die Wiener Schriftstellerin Marie-Thérèse Kerschbaumer kriegte ein Kind. Was sie dabei erlebte, ist unglaublich. Die Mütter schlucken’s runter, und die anderen erfahren’s nicht. Es hilft den Fr’auen nichts, wenn sie die Kinder austragen und „staatstragend“ gebären — sie werden brutal behandelt wie die (...)