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Heinz Gibus

H. G. ist Weißer, aber Dauerreisender in Afrika, speziell in dessen Ostteil‚ wo er zum Teil in sehr engen Kontakten mit der schwarzen Bevölkerung lebte.

Beiträge

Heinz Gibus (Übersetzung) • Lu Hsün

Konfuzianer fressen Menschen

Tagebuch eines Irren
Juni
1974

Diese erste Kurzgeschichte Lu Hsüns wurde im April 1918 geschrieben und erschien im April 1974 in der Zeitschrift Chinese Literature. Unser Mitarbeiter Heinz Gibus, der sie aus dem Englischen übersetzte, schreibt uns aus Hongkong: „Die Symbolik des vorliegenden Textes ist leicht zu durchschauen — (...)

Heinz Gibus

Thron im Vakuum

Zur Lage in Marokko
Juli
1973

1 Mordroulette Anfangs wollten Radikale aus der Partei Ben Barkas Hassan umbringen, worauf sie selbst umgebracht wurden und worauf Oufkir zusammen mit Dlimi Ben Barka umbrachte. Hierauf wollten der General Ababou und seine Freunde Hassan umbringen, während aber der General Medbouh nur die (...)

Heinz Gibus

Weißer Mann im Eck

Zur Situation in Rhodesien und Südafrika
März
1973

Heinz Gibus

Inder plündern Neger

Zum Rassismus Idi Amins
November
1972

Die Haut des Krokodils gleicht nicht der eines Perlhuhns, und das Flußpferd ist nackt. Atscholihaar ist nicht wie Araberhaar, und das Haar der Inder ist wie ein Pferdeschwanz und muß mit der Schere geschnitten werden. Es ist schwarz und gleicht nicht dem der Weißen. Das Haar der Weißen ist weich (...)

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