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Franz Taucher

Geboren 1909 in Graz, gehörte dem Redaktionsstab der alten „Frankfurter Zeitung“ an und gab nach 1945 die „Wiener Bühne“ heraus, Romancier, Essayist und sozialistischer Publizist, Mitglied der Programmdirektion des Rundfunks, ehemals Redakteur der „Frankfurter Allgemeinen“ und Chefredakteur der „Zeit“.

Beiträge

Hannes Androsch • Gerlinde Bergbauer • Paul Blau • Ernest Borneman • Willy Brandt • Fritz Csoklich • Milo Dor • Heinrich Drimmel • Hermann Dworczak • Gottfried von Einem • Iring Fetscher • Heinz Fischer • Paul Flora • Peter Glotz • Leopold Gratz • Willfried Gredler • Peter Huemer • Leopold Kohr • Bruno Kreisky • Ferdinand Lacina • Freda Meissner-Blau • Erika Pluhar • Franz Taucher • Leopold Wagner • Helmut Zilk

Hundert Worte Sozialismus

Juni
1985

Das FORVM hat seinen dreißigsten Geburtstag gefeiert. Aber nicht in der Redaktion und nicht in einem Jubiläumsheft, sondern in der Au bei Hainburg. Trotzdem — oder vielleicht gerade deshalb — war uns dieses Datum Anlaß eines Begriffes zu gedenken, über den sich diese Zeitschrift und ihre Autoren (...)

Karl Ausch • Paul Blau • Hermann Czekal • Rupert Gmoser • Josef Kaut • Franz Kreuzer • Hermann Mörth • Friedrich Scheu • Franz Taucher • Kurt Wessely

Gegen den Maulkorb

Januar
1967

Am 18. Oktober, bzw. 3. November 1964 faßte die sozialistische Fraktion in der Gewerkschaft Kunst und Freie Berufe, bzw. in der Sektion Journalisten Beschlüsse über die Meinungsfreiheit. Hiezu lag ein Memorandum vor, in welchem maßgebliche sozialistische Journalisten und Publizisten sich zu diesem (...)

Franz Taucher

Rede gegen das Nichts

Januar
1966

Friedrich Abendroth • Willy Brandt • Gerhard Bronner • Anton Burghardt • Felix Butschek • Fritz Csoklich • Julius Deutsch • Josef Dobretsberger • Heimito von Doderer • Heinrich Drimmel • Herbert Eisenreich • Anton Fellner • Iring Fetscher • Paul Flora • Rupert Gmoser • Willfried Gredler • Josef Hindels • Ernst Koref • Alexander Lernet-Holenia • Norbert Leser • Georg Lukács • René Marcic • Eduard März • Albert Massiczek • Hermann Mörth • Oswald von Nell-Breuning • Roland Nitsche • Bruno Pittermann • Walter Pollak • Viktor Pospischil • Ludwig Reichhold • Johann Schasching • Gustav Scherbaum • Willi Schlamm • Franz-Martin Schmölz • Eduard Speck • Franz Taucher • Rudolf Weiler • Erwin Weissel • Erik G. Wickenburg

100 Worte Sozialismus

Juni
1965

Vor fünfzig oder gar hundert Jahren konnte man, tatsächlich oder vermeintlich, mit zehn Worten sagen, was Sozialismus sei. Reichen heute hiefür auch nur hundert Worte aus? Dies herauszufinden, schien uns eines größer angelegten Versuches wert. Von den vierzig Autoren, die auf unsere Frage (...)

Franz Taucher

Rede über die Heimat

April
1965

Haben wir im ersten, allgemeinen Teil dieses Heftes einen Dominikanerpater und päpstlichen Professor eher „Linkes“ zur Kritik der Demokratie vorbringen lassen, so sei hier, im Literatur-Teil, einem sozialistischen Romancier und Essayisten hohen Ranges und Charakters die „rechte“ Aufgabe anvertraut, (...)

Franz Taucher

Rede an die Parteien

Oktober
1964

Der nachfolgende Text ist, mit einigen Kürzungen, ein Vortrag in der Reihe „Politik zwischen Realität und Utopie“ im Salzburger Nachtstudio des Österreichischen Rundfunks. Franz Taucher, einer der feinsten Köpfe in der österreichischen Literatur älterer Generation, blickt auf ein Lebenswerk, das unter (...)

Franz Taucher

Ihre Majestät die Zeitung

November
1961

Franz Taucher

Erinnerungen an Erinnerungen

Anläßlich der Gesamtausgabe der Werke von Joseph Roth im Verlag Kiepenheuer & Witsch
Januar
1957

Franz Taucher

Drei Männer und ein Knabe

November
1956

aus dem im „Forum“-Verlag,* Wien, demnächst erscheinenden Roman „Woher du kommst. Dem Sohn erzählt“.

Franz Taucher

Grenzen der Ästhetik

Oktober
1956

Zu F. A. Kaufmanns Nachlaßwerk „Leonhard, Chronik einer Kindheit“, Deutsche Verlags-Anstalt Stuttgart

Franz Taucher

Oststeirische Miniatur

Oktober
1956

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