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Claudia Pinl

30, ist Redakteurin der „Gewerkschaftlichen Monatshefte“, Köln, seit 1968.

Beiträge

Claudia Pinl

Es gab kein Matriarchat!

August
1977

Marielouise Janssen-Jurreit: Sexismus — Über die Abtreibung der Frauenfrage, Carl Hanser Verlag, München 1976, 755 Seiten, DM 39,80, öS 306,50

Claudia Pinl

Säuberung der Redaktionen

Konservative Offensive in Presse und Rundfunk der BRD
Juni
1972

Claudia Pinl bei Wikipedia

Claudia Pinl am 9. Januar 2015 beim Wikipedianischen Salon in Berlin

Claudia Pinl (geboren 1941) ist eine deutsche Politikwissenschaftlerin und Journalistin. Sie arbeitet als Publizistin und Autorin in Köln. In ihren Büchern beschäftigt sie sich mit der Arbeitswelt von Frauen, der Genderfrage und kritisch mit ehrenamtlicher Arbeit in neoliberalen Wirtschaftssystemen.

Beruflicher Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Claudia Pinl ist die Tochter des Mathematikers Maximilian Pinl. Sie studierte Politologie in den USA und an der Berliner Freien Universität mit dem Abschluss Diplompolitologin. Seit 1968 arbeitete sie als Redakteurin für die Gewerkschaftlichen Monatshefte des Deutschen Gewerkschaftsbundes. Danach war sie Mitarbeiterin im WDR-Hörfunk, Korrespondentin der taz in Bonn und von 1986 bis 1990 Referentin der Bundestagsfraktion der Grünen für den Bereich Frauenpolitik. Heute arbeitet sie als Buchautorin, Journalistin und Dozentin.[1] Von 2013 bis 2020 saß sie als Kommunalpolitikerin, ab 2014 als Fraktionsvorsitzende, für Bündnis 90/Die Grünen in der Bezirksvertretung Köln-Lindenthal.[2]

1972 erhielt Claudia Pinl den Deutschen Journalistenpreis zusammen mit Birgit Ziemann-Berg.[3]

Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Agentur Aenne Glienke (Memento vom 14. März 2022 im Internet Archive)
  2. Ratsinformation der Stadt Köln
  3. Industriegewerkschaft Druck und Papier und Deutsche Journalisten-Union (Hrsg.): Deutscher Journalistenpreis 1972, zehnte Ausschreibung, S. 5

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