FORVM » Print-Ausgabe » Jahrgänge 1968 - 1981 » Jahrgang 1980 » No. 313/314
Michael Siegert

Aufforderung zum Tanz

Teilung Persiens zwischen US und SU?

Der weihnachtliche Sowjeteinmarsch in Afghanistan ist von den Chinesen mit Hitlers Einfall in Österreich im März 1938 verglichen worden. Schwejk sagt zwar, man soll niemand mit niemand vergleichen, aber wenn Breschnew Hitler ist, also auf Hitlers Spur in eine Großmachtkonfrontation hineinstolpert, dann wäre der richtige Parallelfall zu Afghanistan Hitlers Besetzung der „‚Resttschechei“ im März 1939.

Ein westlicher Falke würde den Münchner Zwischenschritt, als die Westeuropäer im September 1938 einen Teil der Tschechoslowakei, das Sudetenland, auslieferten, unfehlbar mit Carter/Breschnews Salt-Verhandlungen im Juni 1979 in Wien vergleichen. Und wer eine Parallele zum Anschluß Österreichs sucht, hier ist sie: Sowjetfreund Vietnam marschiert zu Weihnachten 1978 in Kambodscha ein ...

Wohin führt uns der Vergleich Afghanistan/Resttschechei? Hitlers nächster Schritt war der Überfall auf Polen am 1. September 1939. Und was wird der Kreml nach Afghanistan als nächstes fressen? Er interessiert sich für Persien. Wie Hitler sich mit Stalin Polen geteilt hat, so wird Breschnew sich mit Carter den Iran teilen. Dem Hitler-Stalin-Pakt vom 23. August 1939 über die Aufteilung Polens und Osteuropas entspräche ein Mittelostpakt zwischen SU und US.

So wie die vierte Teilung Polens schon drei Vorbilder hatte, könnte auch die zweite Teilung Persiens nach dem Vorbild vollzogen werden, das die Sowjets und ihre Westalliierten im Zweiten Weltkrieg selbst geschaffen haben (bzw. Russen und Briten 1907). Darüber später mehr.

Vorbild Hitler-Stalin-Pakt

Zunächst noch etwas Historie. In der Vorkriegsgeschichte gibt es gerade bei Linken häufig einen blinden Fleck. Hitler begann den Zweiten Weltkrieg nämlich nicht damit, daß er die Sowjetunion überfiel, sondern er teilte sich zunächst mit Stalin die Zwischenzone. Dann griff er nach dem Norden, Westen und Süden Europas, bevor er sich wieder gen Osten wandte. Der Hitler-Stalin-Pakt, eine Woche vor dem deutschen Einmarsch in Polen besiegelt, sprach der Sowjetunion in einem Geheimprotokoll Ostpolen, die baltischen Länder und Bessarabien (Nordrumänien) zu — Gebiete, die sich Stalin nach dem Krieg durch Annexion unter den Nagel riß.

Das deutsch-sowjetische Bündnis hielt knapp zwei Jahre. Beide langten kräftig zu: Hitler besetzte den Großteil Polens, im Frühjahr 1940 Dänemark und Norwegen, Mitte 1940 Benelux und Frankreich, im Frühjahr 1941 den Balkan. Stalin besetzte zweieinhalb Wochen nach Hitler „seinen“ Teil Polens, rückte anschließend in die baltischen Staaten ein und überfiel Ende November 1939 Finnland, dem er in einem monatelangen Winterkrieg ein Stück herausriß (Karelien), das heute noch sowjetisch ist. Mitte 1940 preßt Stalin Rumänien Bessarabien ab.

Am Schicksal des Hitler-Stalin-Pakts kann man studieren, was passiert, wenn sich so Großkolosse aufeinander zubewegen. Solange zwischen ihnen noch was zum Verteilen da ist, geht’s voran, aber wenn sie sich Aug in Aug gegeniberstehen, dann kracht’s. Hitler hatte bereits sein Versprechen gebrochen, der SU Finnland zu überlassen, als Molotow im November 1940 nach Berlin kam, um über weitere Expansionspläne zu beraten.

Hitler verwies die Russen auf Mittelost und Indien, während Molotow auf den Balkan pochte, der gerade Hitlers nächstes Ziel war (als mindestes verlangte der Russe Bulgarien und die Dardanellen). Man schied ohne Einigung. Damit war Hitlers Überfall auf die Sowjetunion praktisch angekündigt. Er kam am 22. Juni 1941.

„Allgemeine Richtung Persischer Golf“

Paradoxerweise war das Resultat des Zweiten Weltkriegs genau die Umkehrung von Hitlers Offerte: Die Sowjetunion bekam Osteuropa (mehr davon als je zuvor erträumt), wurde aber aus dem Mittleren Osten völlig verdrängt. Daraus ergeben sich zwei Hauptlinien der heutigen sowjetischen Strategie: Sicherung im Westen (also Halten Osteuropas) und Expansion an der südlichen Flanke. Man höre, was Molotow am 25. November 1940 der deutschen Regierung schriftlich mitteilen ließ: das Deutsche Reich müsse „den Raum südlich Batum und Baku in allgemeiner Richtung Persischer Golf als Gravitationszentrum der sowjetischen Aspirationen anerkennen“.

Nach Hitlers Überfall kehrten sich die Bündnisse um und Stalin erreichte von seinen Westalliierten ein Teilziel: am 25. August 1941 marschieren sowjetische und britische Truppen im Iran ein, um dem deutschen Einfluß zuvorzukommen. Nach dem Muster von 1907 teilten sich Russen und Briten Persien neuerlich auf.

Unterm Schirm der Sowjettruppen gediehen in Nordpersien zwei autonome Republiken, eine kurdische und eine aserbeidschanische (schon 1920/21 hatte es dort eine „Sowjetrepublik Gilan“ gegeben). Im Frühjahr 1946 müssen sich die Sowjettruppen zurückziehen, da die Briten und Amerikaner abgezogen sind. Im Dezember 1946 werden die beiden autonomen Republiken in Nordpersien liquidiert. Der Westen sichert sich seinen Einfluß durch wirtschaftliche Mittel, wobei die USA den Briten das Heft aus der Hand nehmen.

Während der Balkan zwischen Churchill und Stalin im Oktober 1944 aufgeteilt würde (es war jener berühmte Zettel Churchills mit den Prozentziffern: Rumänien und Bulgarien an Rußland, Griechenland an den Westen, Jugoslawien und Ungarn noch unentschieden), blieben Mittel- und Fernost offen.

Als Stalin nach dem Krieg den linken Aufstand in Griechenland liquidieren ließ, die italienische und die französische KP zurückpfiff, handelte er konsequent in Erfüllung des Plans der Einflußsphären. Daß er aber auf dem „weißen Fleck“ Persien einen Rückzieher machte, wurde ihm als Schwächezeichen ausgelegt. Es war der Beginn des kalten Krieges, der — das ist heute völlig vergessen — mit dem Ringen um den Iran begann. (Erst die Revolutionen Chinas und der 3. Welt brachten ein Gleichgewicht.)

Roll back an der Flanke

George F. Kennan entwickelte während der Irankrise im Frühjahr 1946 in einer Geheimstudie für das State Department — die Strategie der „Eindämmung“ (Containment) der Sowjetunion und mit ihr verbündeter Revolutionen. [1] Es wurde in der Truman-Doktrin vom 12. März 1947 niedergelegt: Die USA garantieren wackelnden kapitalistischen Regimes ihren Fortbestand (Musterfall Griechenland).

Später proklamierte John Foster Dulles den „Roll back“, also die Zurückdrängung des sowjetischen Einflusses — aber das war angesichts der chinesischen Revolution 1949 schon erkennbar eine Illusion. Als Stalins Nachfolger sich 1955 aus Ostösterreich und China (Port Arthur) zurückzogen, liquidierten sie nur unhaltbar gewordene Positionen.

Die totale Nacktheit an der Südflanke war immer ein Stachel im Denken der Sowietstrategen. Es muß ihnen so vorgekommen sein wie den USA ein Mexiko im Warschauer Pakt! Kaum hatten die Sowjets in Mittelost irgendwo Fuß gefaßt, waren sie auch schon wieder draußen (Ägypten). Kissingers ganzer Stolz war, daß er die Genfer Konferenz (und damit die Sowjetunion) bei der Behandlung des Israel-Problems beiseiteschieben konnte. Ein Pyrrhussieg, wie man jetzt sieht. Wo er sich doch an Metternich und Bismarck messen wollte ...

Der innere Zerfall Persiens bietet der Sowjetunion die Möglichkeit einer Intervention: sie kann den Nachbarvölkern, den Kurden und Aserbeidschanern, eigene Republiken anbieten. Die historische Spur ist gebahnt. Aber nicht nur die strategische Gelegenheit, auch innere Wirtschafts- und Nachfolgekrise treibt die Sowjets dazu.

Am 4. November 1979 wurde die US-Botschaft in Teheran besetzt. Acht Wochen ließ sich die Sowjetunion Zeit mit dem Umfassungsgriff nach Afghanistan. Offenbar erwartete man in Moskau angesichts der Geiselnahme eine US-Intervention im Iran; da hätte man nach dem Muster von 1956 reagiert: haust du deine Ägypter, hau ich meine Ungarn. Als die US-Intervention nicht kam, griff man präventiv nach Afghanistan. Es ist eine Aufforderung zum Tanz: Teilen wir uns Persien? [1a]

Khomeini ein Pope Gapon?

Alle anderen Erklärungen ziehen nicht. Was z.B. das Motiv einer säuberlichen Trennung der islamischen Erneuerungsbewegung von den Muslimen der Sowjetunion betrifft: das geht nach hinten los, der Import revolutionärer Stimmungen wird jetzt erst so richtig beginnen. Eine alte russische Tradition: die Dekabristen waren Offiziere, die bei der Niederschlagung Napoleons vom demokratischen Gedanken der bürgerlichen Revolution angesteckt wurden. Der Marxismus wurde mit der Industrie aus dem Westen importiert. Warum nicht jetzt die islamische Revolution aus dem Süden?

Vielleicht ist aber auch der Ajatollah Komeini nur ein überdimensionaler Pope Gapon? (Der Pope Gapon führte die Prozession zum Petersburger Winterpalast am 22. Jänner 1905, er war also der erste Anführer der russischen Revolution.) Die Stammeskriege und der faktische Bruch der Basaris — also der nationalen Bourgeoisie — mit den Mullahs haben die Position des Alten sehr geschwächt. Eine neue Revolutionswelle könnte eine Industrialisierungsdiktatur bringen, die der russischen aufgrund ähnlicher Ausgangslage verwandt ist. Da hätte das Sowjet-Modell noch was zu sagen!

Der wirtschaftliche Interventionsgrund für die Sowjetunion liegt auf der Hand: Komeini hat den Erdgasvertrag gekündigt, der auch Westeuropa zugute kommen sollte. Die Energiekrise ist aber gegenwärtig das größte Wirtschaftsproblem im Osten, und die Sowjetunion ist nicht mehr so schwach wie 1946, als sie die persische Weigerung, die nordiranischen Erdölfelder gemeinsam auszubeuten, kleinlaut hinnehmen mußte.

Auf Kosten der Freunde, beiderseits?

Gehen die USA auf das Interventionsangebot ein, dann könnten beide Supermächte auf ihre jeweiligen Verbündeten Druck ausüben, ihr unruhig gewordenes Glacis beruhigen und auf Kosten der „Freunde“ die eigenen Probleme lösen. Die Sowjets könnten dann in Rumänien und Jugoslawien einmarschieren und die demokratische Opposition in ganz Osteuropa erledigen. Das Gespenst polnischer Zustände würde den russischen Konservativen nicht mehr den Schlaf rauben.

Auch im Westen könnte die Vormacht USA ihre Wirtschaftskrise auf die Verbündeten abwälzen, in noch viel größerem Ausmaß, als sie es durch die permanente Dollarabwertung bereits tut. Wir kennen das Szenario seit 1973, Jamani hat es im vergangenen Herbst wieder an die Wand gemalt: ein Krieg im Golf würde dazu führen, daß die Meeresenge von Hormus durch versenkte Schiffe blockiert wird, und damit die Erdölversorgung Europas und Japans. Auch Geheimdienstprovokationen könnten das bewirken. Zwischen Persien und Saudi-Arabien sowie unter den Emiraten gibt’s Grenzstreitigkeiten, die man dazu ausnützen kann. Selbst BRD-Kanzler Schmidt schließt einen Krieg ums Öl nicht mehr aus.

Die USA sickern bereits mit Truppen in das unsicher gewordene Saudi-Arabien ein, Ägypten bietet Stützpunkte für eine Luftbrücke an. In der kalifornischen Mohavewüste trainiert die 82. Luftlandedivision (wie schon 1973!), die USA bauen ehemals britische Stützpunkte auf den Inseln Masira (Oman) und Diego Garcia (Indischer Ozean) logistisch aus (seit 1973!), US-Flugzeugträger lauern mit Hunderten Jägern im Ölgolf.

Zuerst haben die USA die Europäer aus dem Mittleren Osten verdrangt, jetzt packen sie sie an der Gurgel: Wenn ihr uns nicht mit Importen aus der Krise raushelft, dann passiert ein „Unfall“, und ihr kriegt kein Öl. Das macht den USA wenig, sie hängen nur mit 10 Prozent vom Mittelostöl ab, hingegen sind’s bei den Europäern mindestens 80 Prozent und bei den Japanern noch mehr.

Europa im Würgegriff

In der letzten Zeit gab’s einige merkwürdige Zwischenfälle in den europäisch-amerikanischen Wirtschaftsbeziehungen. Ein US-Konzern legte mittels Gerichtsbeschluß Hand an den 25-Prozent-Anteil, den der Ex-Schah an den westdeutschen Krupp-Werken erworben hatte und der jetzt dem iranischen Staat gehört; Ende November leitete Rockefellers Chase Manhattan Bank persische Zinszahlungen für einen europaischen 500-Millionen-Dollar-Kredit nicht nach London weiter.

David Rockefeller war es übrigens auch, der — zusammen mit Kissinger — darauf drängte, den Schah in den USA aufzunehmen. Humanisten oder Provokateure?

Der linke amerikanische Militäranalytiker Michael T. Klare sah 1979 eine wachsende interventionistische Woge heraufkommen. Er unterscheidet in der herrschenden Klasse friedliebende „Händler“ und militaristische „Preußen“. [2] Nach dem Rückzug aus Vietnam 1975 wurde das Miltärbudget real gekürzt, der Kongreß hinderte Kissinger 1976 an einer direkten Einmischung in Angola, auch später in Äthiopien/Somalia, Zaire, Vietnam/Kambodscha/China und in Nicaragua hielten sich die USA zurück.

Carter kam als „Händler“ hinauf und hat sich 1979, unter dem Eindruck der persischen Revolution, zum rüstungsbeflissenen „Preußen“ gewandelt. Er droht jetzt ganz offen mit Intervention und läßt zu diesem Zweck eine 100.000-Mann-Armee mit dem Titel „Unilateral Corps“ zusammenstellen (Europas Ultras wollen mithalten: CDU-Dregger verlangt eine Nato-, sprich deutsche Beteiligung an der Golfintervention).

Die Irankrise hat Carters Wahlproblem gelöst: im „nationalen Notstand“ stehen alle hinter dem Führer zusammen, Kennedys Gegenkandidatur ist auf einmal kein Problem mehr. Diese Wahlkampflektion kann uns im achtziger Jahr noch einiges kosten!

Beide Supermächte haben sich aus Europas Hinterlassenschaft in der Dritten Welt bedient. Vietnam hat gezeigt, daß ein Gegeneinander ihnen da nicht weiterhilft. Die Neuaufteilung der Welt müssen sie gemeinsam durchführen — auf Kosten Europas und der Dritten Welt.

Väterchen Frost ist wahrhaft auferstanden!

Bei den Russen ist das innenpolitische Motiv — merkwürdig, merkwürdig — nicht viel anders als in den USA. Auch hier führt der „Wahlkampf“ um Breschnews Nachfolge zu Turbulenzen. Afghanistan als Durchbruch der Falken. Die Aktionen verschiedener Handlungszentren im Kreml sind deutlich auszumachen. Anfang Oktober Breschnews Entspannungswelle: Empfang einer Delegation der Sozialistischen Internationale in Moskau, eine Abrüstungsgeste in Ost-Berlin. Gleichzeitig verkündete Honecker eine Amnestie. Die Falken schlugen zurück. Ende Oktober Prozeß gegen Menschenrechtler in Prag. [3]

Im Dezember dasselbe Schauspiel: Auf den Rüstungsbeschluß über westeuropäische Mittelstreckenraketen bei SPD und Nato antwortet am 11./13. Dezember eine Konferenz von 28 kommunistischen Parteien Ost- und Westeuropas im ungarischen Tihany; man schlägt den Sozialdemokraten ein gemeinsames Vorgehen in der Abrüstungsfrage vor. Die Konferenz kriegt aber keine große Publizität mehr: die Panzer sind bereits im Anrollen Richtung Afghanistan.

Das Ungleichgewicht im Politbüro dürfte eingetreten sein, als Regierungschef Kossygin im Herbst einen Herzanfall erlitt (seit November war er nicht mehr in der Öffentlichkeit). Der seinerzeitige Friedensstifter zwischen Indien und China hätte wahrscheinlich gegen eine Invasion in Zentralasien votiert. Zu Weihnachten, an Stalins hundertstem Geburtstag, hat Väterchen Frost im Kreml gesiegt.

21. Jänner 1980

[1George F. Kennan publizierte seine Ansichten später in einem Artikel, der unter dem Pseudonym „X“ erschien: The Sources of Soviet Conduct, Foreign Affairs, Juli 1947

[1aCarters Antwort: Die Ölgolf-Doktrin vom 24. Janner 1980. Wenn am Golf „lebenswichtige“ US-Interessen bestehen, warum dann nicht lebenswichtige Sowjetinteressen an den nordpersischen Öl- und Gasfeldern?

[2Michael T. Klare: Restauration des US-Interventionismus, Blätter für deutsche und internationale Politik, November 1979. Andere Theoretiker nennen die beiden Gruppen „Yankees“ und „Cowboys“, siehe Frank Browning: Yankees und Cowboys. Watergate und der Streit der Kapitalfraktionen, FORVM Juli/August 1974

[3Zum Prager Prozeß gegen Vaclav Havel & Co. siehe FORVM November/Dezember 1979

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Erstveröffentlichung im FORVM:
Januar
1980
, Seite 8
Autor/inn/en:

Michael Siegert:

Geboren am 12. Oktober 1939 in Reichenberg (Liberec), gestorben am 23. Oktober 2013 in Wien; studierte längere Zeit Naturwissenschaften und Geschichte an der Universität Wien; 1963 Vorsitzender der Vereinigung demokratischer Studenten; später Mitarbeiter der sozialistischen Studentenorganisation; war von 1973 bis 1982 Blattmacher des FORVM.

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