Beginnen wir mit einer Entschuldigung: Die in der letzten Ausgabe angekündigte Diskussion zwischen Scheit und Schandl über den Charakter der Haiderei — jetzt nach dem Wahlerfolg der F in Kärnten von brandaktuellem Interesse —, aus der ist es nun nichts geworden, und zwar, weil der Verfasser dieser Zeilen ganz einfach noch nicht seinen ersten Antwortbeitrag zustande gebracht hat. Statt dessen finden sich zwei aktuelle Glossen am Ende dieses Heftes.

Die journalistischen Artikel, die unsererseits zu den aktuellen Erfolgen Haiders vorliegen, können aber von unseren Abonnenten und Spendern gratis angefordert werden. Ganz dringend empfehlen wir die von uns mitgestaltete Weg und Ziel-Ausgabe über die Freiheitlichen (Nr. 4/98) ; wie wir überhaupt uns vorstellen wollen, daß der beigelegte Werbefalter des Weg und Ziel seine gebührende Beachtung findet. Auch dieses Abonnement will erfüllt werden.

Wovon wir wirklich ganz angetan waren, das war die großzügige Spendenfreudigkeit nach dem letzten Aufruf. Nicht, daß wir in der Flut der Spenden umgekommen sind, soll gesagt werden, aber die im ersten Quartal eingegangene Summe hat uns doch überrascht. Unseren Leserinnen und Lesern ein herzlicher Dank. Zur Zeit sind wir übrigens auf der Suche nach Adressen: Wir bitten um Bestückung.

Daß wir zur Zeit somit das erste Mal nicht finanziell aus dem letzten Loch pfeifen, erfreut, und dem soll auch so bleiben. Also, Zurückhaltung sollte Euch und Ihnen fremd sein, wir halten uns ja auch nicht zurück, sondern muten Euch und Ihnen doch regelmäßig einiges zu. Zur Beglückung gibt’s diesmal 28 Seiten.

Also: Die Kunde der Transformation fordert die Kunden zum Transfer. Die, die Unterweisung bieten, bitten um Überweisung. Weiter so! Bitte!