Natürlich steigt das Interesse und auch der Bezieherkreis weitet sich kontinuierlich aus. Allerdings nicht in dem erforderlichen Maße, um die Restriktionen bei den Zulassungsbestimmungen zum Posttarif wirksam abfangen zu können. Wir pfeifen zwar nicht aus dem letzten Loch (bloß aus dem vorletzten), aber einen permanenten Inlandsversand von 1000 Stück können wir uns nur leisten, wenn die Abozahlen deren Zwei-Drittel-Marke überschreiten. Sollte es nicht möglich sein, die Anzahl der Spender deutlich zu erhöhen, dann werden wir spätestens mit Jahresende auf den verbilligten Posttarif in Österreich verzichten müssen. Was freilich bedeuten würde, daß nur noch jene die Streifzüge erhalten, die heuer etwas einbezahlt haben.

Die Augustsammlung des Kritischen Kreises erwies sich als durchaus erfolgreich, außerdem gab es doch einige Anmeldungen zum sogenannten Transformationsclub der Streifzüge. Mitglied werden kann man ab 1. Jänner 2001, die Mitgliedschaft kostet jährlich 100 Euro. Wer mehr zahlen will oder kann, bitte. Am liebsten wäre uns eine Überweisung zu Jahresbeginn, aber auch ein vierteljährlicher Dauerauftrag zu 25 Euro ist möglich. Wer interessiert ist, dem schicken wir gerne den Kriterienkatalog zu. So eine Mitgliedschaft im erlesenen wie belesenen Club bringt natürlich auch was ein, unter anderem die Gratiszustellung aller Bücher und Broschüren, an denen wir maßgeblich beteiligt sind. Selbstverständlich gibt es ein Eintrittspräsent.

Wir wollen jedenfalls Leserinnen und Leser, die die Streifzüge bewußt mittragen. Eine Möglichkeit ist der finanzielle Zustrom. Der darf nicht abreißen. Der muß gewährleistet werden. Dafür sind Sie, dafür seid Ihr zuständig. Der Erlagschein liegt bei, die Kontonummern sind bekannt.Transformation!