FORVM » Print-Ausgabe » Jahrgänge 1968 - 1981 » Jahrgang 1968 » Heft 173
Trautl Brandstaller • Peter Diem • Anton Pelinka

Tod der christlichen Demokratie?

Hier das Ergebnis einer von unserem Mitherausgeber Dr. Peter Diem erdachten und geleiteten Enquete unter Katholiken der jungen Generation — teils Mitarbeiter der ÖVP, teils Politologen und unabhängige Journalisten. Wir bringen zunächst die Beiträge unserer drei neuen Mitherausgeber. Demnächst folgen: Dr. Erhard Busek, DDr. Bernhard Görg, Willi Sauberer, Dkfm. Alfred Stirnemann, Dr. Manfred Welan.

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Erstveröffentlichung im FORVM:
Mai
1968
, Seite 377
Autor/inn/en:

Anton Pelinka:

Geboren 1941 in Wien. Jurist und Politikwissenschafter. Er publizierte unter anderem zum politischen System Österreichs sowie zum Status der Großparteien SPÖ und ÖVP.

Trautl Brandstaller:

Politologin, ehemals Institut fiir Höhere Studien, Wien, und Hochschule für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, Linz, studierte unter anderem an der Sorbonne, war Redakteurin der „Kathpress“ und „Furche“, erhielt den Karl-Renner-Preis für Publizistik 1968, war dann beim Verlag Styria, Graz-Wien-Köln, tätig und FORVM-Mitherausgeberin. Sie kommt von der Katholischen Hochschulgemeinde Wien und war Vizepräsidentin der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Journalisten. 1972 Redakteurin des ORF-Politmagazins „Querschnitte“, dann bis 1974 innenpolitische Redakteurin des „profil“. Ab 1975 eine Fülle von Dokumentationen, Interviews, Gesprächen und Moderationen im ORF-Fernsehen, wo sie 1986–1992 die Hauptabteilung „Gesellschaft, Jugend und Familie“ leitete. 1998–2008 Kolumnistin der „Furche“; schrieb 1996–2020 regelmäßig Artikel und Rezensionen für die „Europäische Rundschau“ und weiterhin für „International“ und „Tagebuch“, auch Mitglied dessen Redaktionsbeirates.

Peter Diem: Geboren 1937 in Wien, akademischer Übersetzer und Dr. jur. (Universität Wien), M. A. (Southern Illinois University), Leutnant der Reserve, Organisationsreferent und sozialwissenschaftlicher Berater der ÖVP-Bundesparteileitung, Mitglied der CV-Verbiudung „Rudolfina“, Verfasser einer Arbeit über den politischen Einfluß des US-Katholizismus, ständiger Mitarbeiter der CV-Zeitschrift „academia“, Aufsätze in der „Furche“, in den „Österr. Monatsheften“, im Neuen FORVM („Entfeudalisierte Kirche / Eine Apologie für Wilfried Daim“, Februar 1967).

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