FORVM » Print-Ausgabe » Jahrgänge 1954 - 1967 » Jahrgang 1965 » No. 138-139
Friedrich Kurrent • Johannes Spalt

Die Flaktürme — Podeste für das zukünftige Wien

Die mittelalterliche Stadt Wien schuf sich mit St. Stephan ihre Mitte und mit dem Stephansturm ihre weithin sichtbare, auch heute noch wirksame Dominante.

Die barocke Stadt sprengte zum erstenmal die Umgürtung der Festungsmauer und griff mit großzügigen Raum-Achsen horizontal in die umliegende Landschaft. Der Höhe nach konnte sie der alten Stadt einige Kuppeln und Kirchtürme hinzufügen.

Die „Ringstraße“ wurde errichtet, als die Umwallung nicht mehr notwendig war. Damit geschah im vorigen Jahrhundert die letzte große Veränderung des Stadtbildes, die unmittelbar am Zentrum möglich war.

Schuf sich also das Mittelalter den Dom, die Barockzeit ihr Schloß und ihren Palast, das bürgerliche Wien seine Prachtstraße mit den Repräsentationsbauten, so war dies identisch mit den treibenden Kräften der jeweiligen Zeit.

Sinngemäß ergab sich für die Zeit zwischen den beiden letzten Kriegen die Notwendigkeit, Wohnungen in großer Anzahl zu schaffen, was dem sozialen Aufbruch kräftigen Ausdruck verlieh. Freiflächen größeren Ausmaßes waren im engeren Stadtbereich nicht mehr vorhanden, es wurden daher die „Super-Wohn-Blocks“ isoliert in die Umgebung der Stadt gebaut.

Es ist charakteristisch für Wien, daß man das Nacheinander der Bauschöpfungen am Stadtbild ablesen kann, daß die einzelnen Bauperioden zu einem Plan von besonderem Reiz ineinandergefügt sind, so daß die Stadt jeweils ihrer Zeit entsprach und die vergangenen Perioden trotzdem sichtbar blieben.

Neue bauliche Möglichkeiten unserer Zeit im Zentrum der Stadt sind relativ erschöpft, vorausgesetzt, daß wir Vergangenes nicht niederreißen wollen.

Palast — „Volkswohnungspalast“ — „Büropalast“: das letzte Glied in dieser Kette ist unsere Realität. „Ringturm“, „Gartenbau“, „Bundesländerversicherung“ am Kai, „Semperithaus“ an der Wiedner Hauptstraße sind Beispiele aus der letzten Zeit. Große Büropaläste drängen zum Zentrum, suchen freie Plätze, schaffen sich mitunter freie Plätze, zerstören städtische Räume anderer Zeiten (zum Beispiel die Ringstraße).

Der Drang ist legitim und symptomatisch, er entspricht unserer momentanen Gesellschaftsstruktur, gehört aber in die richtigen Bahnen gelenkt; die richtigen Plätze müssen angewiesen werden, so daß die neuen Bauten die Stadt nicht zerstören, sondern im Gegenteil bereichern und als kräftige Akzente unserer Zeit sichtbar werden.

Wo sind diese Punkte, die nahe am Zentrum liegen? Denn nur mehr um Punkte, nicht aber um Flächen kann es sich handeln. Wir sind der Meinung, daß sich diese Punkte mit den bestehenden Flaktürmen aus dem letzten Kriege ideal anbieten.

Die „häßlichen“ Flaktürme Wiens

Aus Gründen der Luftverteidigung, der Abwehr und des Luftschutzes wurden in der Zeit von 1940-1943 festungsartige Bauwerke mitten im Stadtgebiet errichtet. [1] Aus funkmeßtechnischen und ballistischen Erwägungen mußte ihre Lage so gewählt werden, daß immer je zwei Bunker die Spitze eines ungefähr gleichseitigen Dreiecks einnehmen. Diese trigonometrische Ordnung wurde in die bestehende Stadt so eingefügt, daß die Flakbunker auf Freiflächen zu liegen kamen.

Die Bunker-Paare bestehen jeweils aus einem größeren „Flakbunker“ und einem kleineren „Leitbunker“.

Je zwei liegen im Augarten im Abstand von 400 Metern, zwei im Arenbergpark im Abstand von 150 Metern, je einer im Esterházypark und im Hof der Stiftskaserne in einem Abstand von 500 Metern. Die Seitenlängen des imaginären Dreiecks betragen ungefähr 3 Kilometer, sie bilden Tangenten zu der kreisförmigen Inneren Stadt.

Lage der Flaktürme im Verhältnis zum Stadtkern

Ihrer Funktion entsprechend sind die Bunker äußerst massiv gebaut, die Mauern aus Beton sind 2-3 Meter stark, ihre Grundformen basieren auf Rechteck, Quadrat und Kreis, die Grundausmaße wechseln zwischen 30 und 60 Metern, die runden Türme haben einen Durchmesser von 43 Metern; alle Türme haben eine Höhe von 45 bis 50 Metern.

Im oberen Teil befindet sich jeweils eine außen herumlaufende Galerie mit tellerartigen Ausbuchtungen, die zur Aufstellung kleinerer Geschütze dienten. Der Teil über der Galerie hat je nach Größe meist kreisförmige tiefe Ausnehmungen, in denen schwere Geschütze aufgestellt werden konnten. Der größte Teil des Bauwerkes unter den Galerien ist in Geschosse unterteilt und mit Treppen, Aufzügen und Ventilationsschächten verbunden.

Die meisten Bewohner empfinden diese festungsartigen Türme als häßlich, bedrohend, abweisend, kurz als Fremdkörper in der Stadt, da sich mit diesen Bauwerken die Erinnerung der älteren Generation an die Schrecken des letzten Krieges verbindet.

Die erste Reaktion nach dem Kriege war daher der Versuch, diese Betonkolosse zu sprengen. Dann machte man den Vorschlag, die Bunker zu umbauen; man spekulierte mit dem Gefühl der Ablehnung und wollte Nutzen daraus ziehen. Die Unsinnigkeit eines solchen Vorhabens ist eklatant, da sich keine wesentlichen Vorteile aus einer Ummantelung ergeben und nur unförmige, unproportionierte Ungetüme entstünden. Die Bunker sind in ihrer ursprünglichen Gestalt der genaue Ausdruck ihrer Zweckgebundenheit und gehören somit in die Kategorie der später oft vielbewunderten Festungen, Kastelle, Burgen, Basteien oder anderer Fortifikationen.

Alle genannten Versuche, diese Bauwerke zu verändern oder gar zu zerstören, sind nur eine unzulängliche Reaktion auf Vergangenes. So ist es überraschend, daß diese sechs riesigen Gebäude zwanzig Jahre völlig zwecklos und unausgenützt blieben und es bisher nicht gelungen ist, ihnen eine neue Funktion zu geben, obwohl sie wertvollste Plätze nahe dem Zentrum der Stadt einnehmen.

Möglichkeiten der Verwendung

Die Wiener Bauordnung erlaubt im Stadtgebiet Gebäudehöhen bis zu 25 Metern, so daß sich für das Häusermeer eine optisch wirksame Höhe (samt Dächern) von etwa 30 Metern ergibt; alle höheren Bauten werden als Hochhäuser bezeichnet und bedürfen der Ausnahmegenehmigung.

Der Vorteil des Hochhauses macht sich erst ab einer Höhe bemerkbar, die über der normalen Bauhöhe liegt; daher ist die untere Zone eines Hochhauses meist unbefriedigend. Die Flaktürme Wiens geben also den idealen Sockel für darauf zu errichtende Hochhäuser ab.

In diesen Hochhaus-Aufbauten, deren Größe und Ausmaße später noch umrissen werden, könnten vor allem Behörden, internationale Organisationen, wie UNO, Atombehörde, Botschaften, Handelsmissionen, Konzerne, Großfirmen, Büros, aber auch Hotels, Wohnungen, Gargonnieren, Appartements für Gäste der Stadt untergebracht werden. Auf den großen Terrassen, 50 Meter über der Stadt, mit prachtvollem Panorama, würden Restaurants, Cafés, Schwimmbäder, Kindergärten, Aussichtsplätze der Erholung dienen, aber auch Geschäfte Platz finden. Diese Terrassen, die nicht nur eine Ebene aufweisen, könnten mit den unteren bestehenden Galerien je nach Bedarf verbunden werden. Die umlaufende Galerie könnte überdeckt werden.

Das Innere des Bunkers selbst wäre ideal als Großgarage zu installieren, da die entsprechenden Möglichkeiten für große Aufzüge vorhanden sind und in den relativ niedrigen Geschossen (ca. 3 Meter) im Durchschnitt etwa 200 Autos je Turm Platz hätten. Außerdem könnten in den Bunkerräumen alle Installations- und mechanischen Einrichtungen, wie auch Depots für das darüberliegende Hochhaus untergebracht werden.

Es ergibt sich also für die zukünftigen Bauwerke der Höhe nach eine Dreiteilung: Postament (bestehender Flakbunker) — Kommunikationsgeschoß (Terrassenebene) und turmartiger Aufbau. Das über dem Bunker sich erhebende Bauwerk soll eine Höhe von 50 Metern haben, so daß sich für das Stadtbild eine Gesamthöhe von 100 Metern ergibt.

Die Höhe der Überbauung wird durch mehrere Faktoren bestimmt: von der Relation des vorgegebenen Flächenausmaßes und den davon für den vertikalen Verkehr entfallenden Flächen, von konstruktiven und ökonomischen Überlegungen und nicht zuletzt von der Rücksicht auf richtige Relation zu den vorhandenen Bauwerken der Stadt.

Die Kommunikationsebene zwischen Sockel und Aufbau dient zugleich als Umsteigstelle für die Aufzüge von der unteren zur oberen Zone des Bauwerkes. Je nach Erfordernis könnten auch außenliegende, zusätzliche gläserne Liftanlagen geplant werden, die die Auffahrt zu einer besonderen Attraktion machen würden.

Das enorme Gewicht der existierenden Flakbunker und die daraus resultierende Bodenpressung erlauben ohne besondere Komplikationen den vorher beschriebenen gleich hohen Aufbau, da für die Tragfähigkeit des Bodens das zusätzliche Gewicht sich nur unwesentlich auswirkt.

Im Gegensatz zu dem äußerst massiven Unterbau soll der Aufbau eine zarte und leichte Konstruktion erhalten, die am besten in Stahl oder Stahlbeton-Teilen ausgeführt werden könnte. Dies hätte außerdem den Vorteil einer leichten und schnellen Montage.

Von den konstruktiven Möglichkeiten unserer Zeit könnte reichlich Gebrauch gemacht werden, so zum Beispiel das Hängen, das „Schweben“, die weite Auskragung und die Überbrückung. Das Bunker-Paar am Arenbergpark könnte durch eine brückenartige Verbindung in Form einer großen Plattform zusammengefaßt werden, da der Zwischenraum in diesem Falle nur 120 Meter beträgt. Für den kreisrunden Stiftskasernenbunker schlagen wir eine große, tellerartige, weitauskragende Plattform mit einem Durchmesser von 100 Metern vor. Diese Plattform sollte als Hubschrauber-Lande- und Abflugplatz dienen, da sich die Lage im Schwerpunkt von Innerer Stadt und Geschäfts-City dafür ideal anbietet.

Hubschrauberlandeplatz auf dem Flakturm Stiftskaserne
Bild: F. Maier

Nur wenige Minuten sind notwendig, um vom Zentrum aus diese Stelle zu erreichen, so daß der Zeitgewinn gegenüber Auto und Bahn auf die Entfernung von 100 bis 300 Kilometern im Umkreis ins Gewicht fällt. Schnelle Flüge nach Linz, Salzburg, Klagenfurt, Graz, Laibach, Agram, Budapest, Prag, Brünn und Preßburg, aber auch der Zubringerverkehr zum Flughafen wären von hier aus möglich.

Der ganze Bereich der Stiftskaserne könnte überdies für das Geschäftsviertel wichtige Verkehrsfunktionen aufnehmen, der Bunker selbst wiederum als Großgarage Verwendung finden.

Im „Planungskonzept Wien“ schreibt Roland Rainer:

Schließlich sollte ernsthaft überlegt werden, ob die in der Stiftskaserne untergebrachten Verwaltungsdienststellen für ihren Militärbetrieb tatsächlich in dem so stark überlasteten westlichen Citygebiet Mariahilf liegen müssen, das in dem sehr weiträumigen Kasernenkomplex die so dringend nötigen Parkplätze gewinnen könnte. [2]

Der ebenfalls in diesem Geschäftsviertel postierte Esterházy-Bunker-Aufbau sollte, seiner Lage entsprechend, dem Handel und Geschäft dienen und könnte einen Konzern aufnehmen.

Die Bunker-Paare im Augarten und im Arenbergpark eignen sich im besonderen für die Kombination Wohnen-Arbeiten, und zwar dergestalt, daß der größere Bunker für Wohnzwecke und der kleinere für Büros verwendet werden könnte. Eine solche Kombination würde in Wien für internationale Institutionen besonderen Anreiz bieten.

Für den Wiener Stadtorganismus könnten solche Konzentrationen in bezug auf den Verkehr schwerwiegende Folgen haben, wenn sie in Gebiete geplant werden, die bereits eine besondere Dichte des Verkehrs aufweisen. Sowohl die Lage des Arenbergparks als auch des Augartens in einer verkehrsärmeren Zone gestatten zukünftige Verkehrskonzentration in diesem Ausmaß.

Die Verwirklichung des Augarten-Projekts könnte ein Beginn zur notwendigen Aufwertung des bisher vernachlässigten zweiten Bezirkes sein.

Dem Bedenken, daß so hohe Bauwerke eine nachteilige Beschattung hervorrufen, kann entgegengehalten werden, daß durch ihre Lage innerhalb der Parks sich die Beschattung für die umliegende Bebauung nicht störend auswirkt und die Entfernungen bezüglich Lichteinfall auch der Bauordnung genügen.

Die zukünftige Veränderung des Stadtbildes

Die Ausführung eines solchen Projektes, wie es hier vorgeschlagen wird, setzt voraus, daß der primäre Wunsch existiert, die Stadt nach unseren Möglichkeiten umzuformen, das heißt, daß außer den zwangsläufigen Veränderungen durch Verkehr, Ausdehnung, Verringerung oder Vermehrung der Bevölkerungsdichte die Stadt so geprägt und gestaltet werden muß, daß sie auch Ausdruck unserer Zeit ist.

Ein derartiges Unternehmen ist ohne die großzügige Initiative von Bund und Stadt und auch privater Institutionen kaum durchführbar, da überdies jene Flächen und Bauwerke öffentliches Gut sind und solche wesentliche Entscheidungen für das zukünftige Stadtbild nur diese Instanzen treffen können.

Der „Neuen Stadt“ liegt im wesentlichen eine Maßstabsänderung zugrunde. Bei organisch gewachsenen Stadtgebilden wie Wien ist demnach der Maßstab der alten Stadt mit dem der neuen in günstige Übereinstimmung zu bringen.

So schreibt Hermann Czech:

Ein Definitionsmerkmal der Großstadt ist, daß sie schon besteht. Bis heute hat keine neue Besiedlung, und sei sie noch so ‚richtig‘, das Milieu hervorgebracht, das man großstädtisch nennt. Großstadtplanung heißt nicht, etwas Neues schaffen, sondern: etwas Vorhandenes durch einen starken Eingriff umdeuten. Das ist es, was Haussman in Paris, Wren in London, barocke Planungen in Wien und Salzburg getan haben. Das ist es, was den Wiener Stadtregulierungsplänen der Jahrhundertwende so großes Interesse sichert. Nicht nur, daß eine große Stadtidee von elementarer Geometrie gefaßt wird, sie wird auf die bekannte und geliebte alte Stadt projiziert, und das ist das Erregende. [3]

Aus unserem Jahrhundert gibt es fast für jede Großstadt Planungen in diesem Sinne, so jene für Moskau aus dem Jahre 1924 von El Lissitzky, der eine Reihe von „Wolkenbügeln“ vorgeschlagen hatte, die einen Gürtel um das Stadtzentrum markieren sollten. „Echte“ Hochhäuser, als welche die Flakturm-Aufbauten gedacht sind, wurden in jüngster Zeit in Chicago mit den Doppeltürmen der „Marina City“ verwirklicht. Im unteren Drittel dieser Bauten befinden sich ausschließlich Garagen, darüber Wohnungen.

„Marina City“ in Chicago
unten Garagen, oben Wohnungen
Bild: USIS-Photo
Flakturm (Augarten)
unten Bunker, oben Aufbau

Die Wiener Türme würden sich durch die vorgegebenen Grundformen voneinander stark unterscheiden, es würde jeder Turm ein besonderes Charakteristikum der äußeren Erscheinung aufweisen; so bieten sich als Grundformen Kubus, Zylinder, Säulenbündel, weitausladende Plattformen und deren Kombinationen an.

Die leichten, transparenten Türme würden bei Tag, und als „Lichtsäulen“ bei Nacht, neue Orientierungspunkte für die Stadt sein.

Es ist wichtig, festzustellen, daß Wien eine „höhenempfindliche“ Stadt ist. Die Verfasser sind der Meinung, daß die Innere Stadt einschließlich der Ring-Zone keine Hochhausbauten verträgt; die bisher errichteten derartigen Bauten, der Ringturm oder der massive Block am Gartenbau, zerstören das Stadtbild.

Der dem alten Stadtkern am nächsten gerückte Bunker in der Stiftskaserne, der genau in der historischen Achse Burg—Burgtor—Hofmuseen—Messepalast liegt, würde nicht zuletzt aus diesen Gründen nur mit einer ausladenden, geschoßhohen Plattform überbaut, in der sich Aussichts- und Erholungsplätze mit Restaurants und Cafés befinden könnten.

Lage und Abstand der bestehenden Flakturm-Paare sind dergestalt, daß sie einerseits genügend Abstand vom historischen Zentrum haben, um dieses nicht zu beeinträchtigen, anderseits jedoch nicht zu weit davon entfernt sind und daher noch das gewünschte räumliche Spannungsfeld herstellen. Die Verwirklichung dieser Gedanken würde eine Humanisierung bedeuten, indem aus Kriegsdenkmälern lebendige, in den Stadtkörper eingegliederte Organismen entstünden. Ihr Zusammenhang ergäbe eine neue räumliche Beziehung für das Stadtgebilde, wodurch die Innere Stadt großräumig abgegrenzt erschiene. Im Schwerpunkt des imaginären Dreiecks wäre der Stephansturm erneut die sichtbare Mitte Wiens.

Die Wiener Architekten der „Arbeitsgruppe 4“ (zuletzt im FORVM XII/136: „Wohnberge“) zeigten ihre Vorschläge zur Adaption der Flaktürme erstmals in der Ausstellung „Wien der Zukunft“, veranstaltet von der Austro-Olivetti Büromaschinen A.G.

[1Die Bunker wurden unter der Leitung von Friedrich Tamms geplant.

[2Roland Rainer: „Planungskonzept Wien“, 1962, Seite 59.

[3„Ein Wien der Zukunft“, in: „Die Furche“, Nr. 49/1964.

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Erstveröffentlichung im FORVM:
Juni
1965
, Seite 325
Autor/inn/en:

Johannes Spalt:

Friedrich Kurrent:

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