FORVM » Print-Ausgabe » Jahrgänge 1968 - 1981 » Jahrgang 1970 » No. 195/II
Dom Hélder Câmara

Ändert die 1. Welt!

H. C. ist Erzbischof von Olinda und Recife, Nordostbrasilien, zog aus seinem Palast aus, organisierte Radiokurse für die Analphabeten, Freund von Ivan lllich (vgl. Literaturverzeichnis am Ende des Aufsatzes), folglich ein „Roter“, folglich unter ständiger Aufsicht der Polizei und des Vatikans. Folgender Text ist seine Ansprache auf der Weltkonferenz über ökumenische Hilfe für Entwicklungsprojekte, veranstaltet vom Ökumenischen Rat der Kirchen, Montreux, 26. bis 31.1.1970.

Die Lage der Menschheit könnte man objektiv etwa folgendermaßen zusammenfassen: bedrückende Wirklichkeit, großartige Aussichten, mögliche, doch vermutlich tragische Lösung.

Bedrückende Wirklichkeit, denn nach der Erklärung der Konferenz von Beirut sind achtzig Prozent der Ressourcen der Welt in den Händen von zwanzig Prozent der Bewohner der Erde konzentriert: „Während ein kleiner Teil der Menschheit reich ist und immer reicher wird, plagt sich die Menschheit auf verschiedenen Stufen der Armut, ohne große Hoffnung, in den nächsten Jahrzehnten ihr erbärmliches Los verbessern zu können.“

Großartige Aussichten, weil wir alle wissen, daß der Mensch zum erstenmal in der Geschichte in hohem Maße die Möglichkeit hat, den Auftrag des Schöpfers auszuführen, sich die Natur untertan zu machen und die Schöpfung zu vervollkommnen. Zum erstenmal stellt die Technik die Mittel zu einer Entwicklung bereit, die den ganzen Menschen im Auge hat und die gesamte Menschheit.

Mögliche, doch vermutlich tragische Lösung, denkt man an die Verblendung der Handvoll Privilegierten, der es — wie die ökumenische Konferenz von Beirut in ihrem Bericht feststellt — „als etwas ganz Normales erscheint, 150 Milliarden Dollar jährlich für Rüstungszwecke auszugeben, während es schwierig ist, zehn Milliarden Dollar für die Aufgaben der wirtschaftlichen und sozialen Zusammenarbeit aufzubringen“.

Wir zittern angesichts der Verantwortung der Christen. Die nördliche Hemisphäre, die entwickelte Welt, die zwanzig Prozent, die über achtzig Prozent der Ressourcen der Erde verfügen, ist christlichen Ursprungs. Was müssen unsere Brüder in Afrika, Asien und insbesondere in Lateinamerika vom Christentum denken, wenn der Baum an seinen Früchten erkannt werden soll? Wir Christen haben die Ungerechtigkeit in dieser Welt weitgehend mitverschuldet.

Im Namen des Christentums führt man eine Art Kreuzzug gegen den Kommunismus; im Namen des Christentums will man die Welle von Haß, Radikalisierung und Terror, die sich fast überall erhebt, eindämmen.

Sind die zwanzig Prozent, die achtzig Prozent unter häufig menschenunwürdigen Verhältnissen dahinvegetieren lassen, nicht die eigentlichen Urheber der Gewalt und verantwortlich für die Haßausbrüche, zu denen es jetzt hier und dort kommt?

Während sich im Laufe der Jahrhunderte die Ungerechtigkeit in einer sozialen Schichtung verfestigt hat, um sich dann später als „Sozialordnung“ auszugeben, verfielen wir Christen einer solchen Weltfremdheit, daß wir mithalfen, die Herrschaft der Ungerechtigkeit zu errichten.

Aber was noch schlimmer ist: wir Christen haben in aller Öffentlichkeit unsere Kämpfe und Streitigkeiten ausgetragen und haben so erneut den ungenähten Rock Christi zerteilt.

Und dennoch fällt es den Christen der verschiedenen Denominationen leichter, in dem gemeinsamen Bemühen um die vom Evangelium geforderte Entfaltung des Menschen zusammenzugehen, als sich um den Tisch des Herrn oder den Leib des Wortes zu einer geeinten Gemeinschaft zusammenzufinden.

Wir christlichen Egoisten

Welch großes und herrliches Zeugnis könnten wir ablegen, wenn wir uns mit unseren christlichen Brüdern in den Entwicklungsländern zusammenschlössen, um alles zu tun, was in unseren Kräften steht, damit die nördliche Hemisphäre, die christliche Hemisphäre, die christlich oder doch christlichen Ursprungs ist, ihren Egoismus durchbricht und sich konsequent darüber Rechenschaft ablegt, was Gerechtigkeit für ihr Verhältnis zur Welt der Entwicklungsländer bedeutet!

Welch großes und herrliches Zeugnis könnten wir unter unseren nichtchristlichen Brüdern in Afrika und Asien und unter den Massen Lateinamerikas ablegen, die so leicht in ihrer stärker auf Gefühle denn auf persönliche Überzeugungen gegründeten Religiosität irre werden, wenn wir uns zusammenschlössen, um die schönen Worte, die in Medellin, Uppsala und Beirut gemacht worden sind, in die Tat umzusetzen!

Ich habe auch die Erklärungen von Medellin (Tagung der katholischen Hierarchie Lateinamerikas), Uppsala (Vierte Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen) und Beirut (vom Ökumenischen Rat der Kirchen und der päpstlichen Kommission „Justitia et Pax“ einberufene Konferenz für weltweite Zusammenarbeit in Entwicklungsfragen) erwähnt. Nimmt man zu diesen Dokumenten noch die Enzyklika „Populorum Progressio“ Papst Pauls VI. hinzu, so kann man sagen, daß wir Christen in den nächsten Jahren wahrhaftig keine neuen Sozialtexte brauchen. Unser Problem heute ist die Anwendung dieser schönen Theorien.

Und hier beginnen die inneren und äußeren Schwierigkeiten. Nach außen begrüßen die Privilegierten und Regierungen Texte wie die oben genannten mit überschwenglichen Worten und schließen sich ganz dem Gesagten an. Sobald aber jemand anfängt, diese vielgerühmten Texte in die Praxis umzusetzen, wird er auf der Stelle als subversives Element und als Kommunist verdächtigt.

Alle sind sich darin einig, daß es in den sozialökonomischen und politisch-kulturellen Strukturen Mißstände gibt und daß sie manchen Mißbrauch ermöglichen. Regierungen und Privilegierte sind indes der Ansicht, daß man, was in Jahrhunderten geworden ist, nicht in wenigen Tagen, Monaten oder auch Jahren verändern kann. Viele christliche Führer lähmt insgeheim die Furcht, daß allzu rasche, Veränderungen die „Sozialordnung“ durcheinanderbringen, das Autoritätsprinzip verletzen und das Privateigentum zerstören könnten.

Hier nun setzt innerhalb der Kirche die Spaltung ein zwischen den Vorsichtigen, Gemäßigten, die für schrittweise Veränderungen — mit Bedacht und ohne Hast vollzogen — plädieren, und jenen, die meinen, daß wir keine Zeit verlieren dürfen, weil wir schwere Unterlassungssünden begangen haben und einen jahrhundertelangen Rückstand aufholen müssen.

Doch von welcher Ordnung ist die Rede? Die bestehende Ordnung, die Millionen Kinder Gottes im Elend läßt, verdient eher den Namen soziale Unordnung.

Privateigentum? Wer wüßte nicht, wer sähe nicht, daß wir in diesem Punkt von der Auffassung der Kirchenväter abgewichen sind und das Privateigentum schließlich zu einem Recht von Gottes Gnaden erhoben haben, während das von Gott gewollte Recht doch darin besteht, daß alle am Eigentum partizipieren; nicht darin, daß das Eigentum monopolartig als gemeines Instrument der Unterdrückung eingesetzt wird.

Privilegierte und Regierungen führen weiter ins Feld, daß die kirchlichen Texte, in denen Strukturveränderungen gefordert werden, sehr vage gehalten sind: sie sagen, was falsch ist, sie decken Irrtümer auf, aber sie verlieren sich im Allgemeinen, ohne konkrete Lösungen aufzuzeigen. Dieser Einwand macht manche Christen unsicher, denn sie fürchten, daß man Agitatoren und Kommunisten schon mit dem bloßen Aufdecken von Fehlern und der Forderung nach Strukturveränderungen Vorschub leistet, von konkreten Anleitungen zum Handeln ganz zu schweigen.

Sie wissen sicher, wieviel sinnlose Handlungen, wieviel Grausamkeiten im Namen des Kampfes gegen Subversion und Kommunismus begangen werden.

Daraus folgt erstens die Erhaltung der bestehenden Strukturen, die Ausdruck einer etablierten, jahrhundertealten Gewalt sind, denn sie schützen die Privilegien einiger weniger auf Kosten von Millionen, die im Elend leben.

Antikommunismus demoralisiert

Diese Haltung führt zweitens zur Verbreitung totalitärer Methoden wie Aufruf zur Denunziation; Schaffung allgemeinen Mißtrauens; Aufhebung sämtlicher Grundrechte, einschließlich der Redefreiheit; Förderung einer Atmosphäre völliger Unsicherheit; grundlose, willkürliche Verhaftungen; moralische und physische Tortur als Mittel, Geständnisse zu erzwingen.

Meinen Sie nicht, das sei eine Anspielung auf ein bestimmtes Land.

Das Bedenkliche ist, daß der Antikommunismus, wird er zur fixen Idee, zwangsläufig zu diesen Methoden greift, die ihrerseits wachsende Radikalisierung und Gewalt erzeugen.

Wer wirklich demokratisch gesinnt ist, wer an die Macht der Wahrheit und der Liebe glaubt und sprechen möchte, kann dies nicht, ebenso wie er auch nicht schreiben oder Versammlungen einberufen kann. Seine Absichten werden böswillig verdreht, ohne daß er den wahren Sachverhalt darstellen kann. Dem, was politische Häftlinge sagen oder gesagt haben, kann man unmöglich Glauben schenken. Ist es da verwunderlich, daß vor allem die Jugend in den Untergrund geht und der Gewalt Gewalt entgegensetzt?

Vor diesem Hintergrund wird deutlich, welche vielleicht ausschlaggebende Rolle Gott dem Ökumenischen Rat der Kirchen und der Kommission für Gerechtigkeit und Frieden als Gewissen der wirklich freien Welt und als Stimme derer, die nicht sprechen können, in seinen Plänen zugedacht hat.

Wenn Sie den konkreten Vorschlag verstehen wollen, den ich Ihnen machen will, müssen Sie ganz klar folgendes sehen:

Nicht zufällig beschäftigen wir Christen uns mit dem täglich unerträglicher werdenden Gefälle zwischen entwickelten Ländern und Entwicklungsländern. Seien wir demütig und mutig genug, um uns einzugestehen, daß es zum großen Teil unsere Schuld ist, wenn die Ungerechtigkeit unter den Menschen so weit getrieben wurde, denn sie wurzelt in der Hemisphäre, die — zumindest in ihren Anfängen — christlich ist. Wir haben wahrhaftig Unterlassungssünden wiedergutzumachen.

Ungerechtigkeit ist allerdings das Wort, das hier angebracht ist. Wenn man in den entwickelten Ländern an die armen Länder denkt, ist die Versuchung groß, letzten Endes das Rassenproblem für alles verantwortlich zu machen (einerseits die Weißen und anderseits die Bewohner der restlichen Welt, die Schwarzen, Gelben und Mulatten), das Rassenproblem, das durch mangelnden Arbeitseifer, Unredlichkeit und neuerdings vor allem durch die Bevölkerungsexplosion verschärft wird. Wir könnten jedes dieser Urteile und Vorurteile diskutieren. Selbst wenn sie als solche richtig wären, sollte man sich doch nicht dahinter verschanzen und vergessen, daß es in der Welt Entscheidungszentren, Metropolen von Imperien gibt, in denen die internationale Politik gemacht, die Preise festgesetzt und die Beschlüsse gefaßt werden, durch die die reichen Länder immer reicher und die armen Länder immer ärmer werden.

Die reichen Länder machen es sich sehr leicht, wenn sie ihr Verhältnis zu den armen Ländern unter dem Aspekt der Finanzhilfe und technischen Hilfe sehen, die fast immer einer Pseudohilfe gleichkommen, da sie in Wirklichkeit nicht geben, sondern nehmen. Es ist unbequem für die reichen Länder, an effektive Veränderungen der sozialökonomischen und politisch-kulturellen Strukturen in den armen Ländern zu denken, einfach deshalb, weil sie durch solche Maßnahmen die Lieferanten der Rohstoffe verlieren würden, von denen Erhaltung und Wachstum der hochentwickelten Volkswirtschaften abhängen.

Machen wir uns keine Illusionen: ein Strukturwandel in den Entwicklungsländern ist nicht ohne einen Strukturwandel in den entwickelten Ländern möglich. Das ist durchaus wörtlich gemeint. Es geht nicht nur um eine neue Einstellung zu den armen Ländern: es geht um eine umwälzende Veränderung der Welthandelspolitik. Wie lange noch werden wir zusehen, wie kleine Gruppen sich durch internationale Trusts in skandalöser Weise bereichern und Millionen Menschen knechten?

USA und UdSSR gleich blind

Man sage mir nur nicht, die Trusts würden von Tag zu Tag demokratischer, weil Abermillionen schlichte Bürger Aktionäre sind und die Unternehmen kontrollieren ... Aktionäre zwar, insofern als sie ein paar Aktien besitzen, die jedoch nicht den geringsten Einfluß auf die Gruppe ausüben, die den Trust anonym, rücksichtslos und kaltblütig leitet und auch über Leichen geht.

Es nützt auch nichts, einzuwenden, daß die Anlage von Gewinnen im Ausland gesetzlich geregelt ist. Es gibt bekanntlich Mittel genug, um derartige Gesetze zu umgehen.

Es ist einfach nicht wahr, wenn man behauptet, die reichen Länder investierten aus purer Großmut und Hilfsbereitschaft in den armen Ländern, da ihre Binnenmärkte autark und infolge immer neuer Substitute schon heute nicht mehr auf die Rohstoffe der Entwicklungsländer angewiesen seien.

In dieser Zeit der Gewalt und Radikalisierung könnten der Ökumenische Rat der Kirchen und die päpstliche Kommission für Gerechtigkeit und Frieden ein Beispiel geben mit der wirksamen Anwendung der Gewalt der Friedliebenden, indem sie die öffentliche Meinung in Europa mobilisieren und damit vielleicht einen moralischen Druck ausüben, der zur Veränderung der hiesigen Strukturen als Voraussetzung für einen Strukturwandel in den Entwicklungsländern beitragen würde.

So wäre es denkbar, daß der Rat und die Kommission von Sachverständigen ein Arbeitsdokument erstellen ließen, in dem die wesentlichen Aussagen der Berichte der I., II. und III. Welthandelskonferenz der Vereinten Nationen zusammengefaßt würden.

Auf den drei Konferenzen der UNCTAD, von denen zwei in Genf stattfanden, haben die Entwicklungsländer bekanntlich den bisher bedeutsamsten Vorstoß unternommen, um den entwickelten Ländern gegenüber ihre Rechte geltend zu machen. Und es ist ebenfalls bekannt, daß sowohl die USA als auch die UdSSR, zwei typische Repräsentanten der kapitalistischen und sozialistischen Welt, dem Kampf der Entwicklungsländer zur Überwindung ihrer Notlage gleichermaßen blind und verständnislos begegnet sind.

Die Zusammenfassung der drei UNCTAD-Berichte würden der Rat und die Kommission den wichtigsten Universitäten Europas diesseits und jenseits des Eisernen Vorhanges als Arbeitsdokument zusenden und sie zu einem Seminar einladen, das endgültig zu klären hätte, ob die internationalen Beziehungen zwischen den Ländern, die im Wohlstand leben, und denen, die im Eiend leben, ungerecht sind oder nicht.

Die Tagung von Sachverständigen der größten europäischen Universitäten wäre ein Ereignis und würde von Presse und Rundfunk des ganzen Kontinents kommentiert werden.

Es wäre dem Rat und der Kommission zu empfehlen, führende Vertreter der großen Weltreligionen einzuladen. Da alle Religionen ein unmittelbares und unbedingtes Interesse am Weltfrieden haben, müßte ihnen klargemacht werden, wie sehr der Friede durch die weltweite Ungerechtigkeit bedroht ist, Und man würde alle Religionen aufrufen, ihr ganzes moralisches Gewicht in die Waagschale zu werfen, um gemeinsam Gerechtigkeit zu fordern, ohne die kein Friede möglich ist.

Wenn Sie fragen, ob es irgendein Land gibt, das seine Strukturen ohne bewaffnete Gewalt verändert hat, so kann man antworten, daß die Menschheit noch bis in die jüngste Vergangenheit nicht über die mächtigen Mittel der sozialen Kommunikation verfügte, die wir heute besitzen.

Es kommt jedoch vor, daß in den Entwicklungsländern jene, die sich zu einer grundlegenden Umgestaltung der bestehenden Strukturen entschließen, den Zugang zu den einflußreichen Medien der sozialen Kommunikation, wenn nicht gar ihre bürgerlichen Ehrenrechte verlieren.

Erweisen Sie der Sache des Friedens noch einen letzten Dienst: versuchen Sie, ohne Opfer zu scheuen, zu zeigen, daß Wahrheit, Liebe und Glaube mit Gottes Segen imstande sind, die Mauern Jerichos zum Wanken und zu Fall zu bringen.

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Erstveröffentlichung im FORVM:
März
1970
, Seite 269
Autor/inn/en:

Dom Hélder Câmara:

Foto: Von Hans Peters / Anefo - Nationaal Archief, CC BY-SA 3.0 nl, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=27431201
Erzbischof von Olinda und Recife, Brasilien, mit dem Sitz in Pernambuco. Da er bei der weltlichen Obrigkeit als „Kommunist“ gilt, wurde sein Bischofssitz bereits mehrfach von der Polizei durchsucht. Auf dem Konzil war er eines der Häupter des „fortschrittlichen“ Flügels. Vgl. Neues FORVM, Oktober 1967, S. 691, seine Ausführungen „Am Beispiel Lateinamerikas“.

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