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Grüne (Österreich)

Beiträge

Heinz Kienzl • Günther Nenning

Spinat und Paradeiser

Grün-Rote Gemüseplatte
Juli
1982

Lud mich Erhard Busek zu einem Empfang und warum ging ich hin und traf dort einen Kollegen von der „Kleinen Zeitung” und sagte der schreib wieder einmal was für uns und schrieb ich wieder einmal was auf Bruno Kreisky und sagte mir der er habe es nicht gelesen sei aber nicht nachträgerisch Heinz (...)

Franz Schandl

Freiheitlich demokratische Grünzeug-Ordnung

April
1987

Für Freda, wie wir sie gar nicht kannten, war er eine der „Fransen, die man abschneiden muß“, ein „Totalitärkommunist“ für Nenning, der ihn aber jetzt dem FORVM zugeführt hat (danke!); geboren 1960, gelernter Historiker, in Heidenreichstein Gemeinderat der Alternativen Liste, deren Mitglied seit 1982; (...)

Gerhard Oberschlick

In hoc signo, notabene

Juli
1987

Der grüne Abgeordnete spielt Palström, entfaltet groß ein rotes Taschentuch, mit dem Toilettefehler eines Hakenkreuzes mittendrin. Tumult, Empörung, nicht über jemands „Pflichterfüllung“ in hoc signo, sondern über den Akt der Vorzeigung des Toilettefehlers; wovon auch die grüne Clubobfrau sich eilfertig (...)

Franz Schandl

Schweinchenrosaszenario

Juli
1987

Die Geschichte der österreichischen Grünalternativen ist eine Geschichte informeller Gruppierungen und Klüngel. Die wichtigen Entscheidungen fallen so nicht nach ausführlichen und öffentlichen Diskussionen, sondern primär in Privatwohnungen, an Wirtshaustischen und neuerdings in (...)

Franz Schandl

Die grüne Medienmacht

Oktober
1987

Es ist, was in den Medien ist, denn der Bürger (fr)ißt, was in den Medien ist. (Neugrüner Trinkspruch) Österreichs offizielle Grüne betreiben Politik fast ausschließlich als Medienpolitik. Nichts ist ihnen wichtiger als in den Gazetten und Sendungen mediengerecht präsentiert zu werden. Bedeutender (...)

Karl Reitter

Naturmythos & grüne Technologie

Mai
1988

Grüne Theoriebildung scheint als konsistente nicht möglich, verfängt sich in die unmittelbaren Alternativen der Remythologisierung der Natur einerseits und der Option für eine bessere Technik andererseits. Die Gründe dafür können nicht allein im Unvermögen grüner Theoriebildung geortet werden, sondern (...)

Franz Schandl

The Same in Gruen

Oktober
1990

Bleiben die Fransen von Fredas linkem Ärmel weiterhin abgeschnitten? Wie einen Kriminalroman liest der grün-alternative Gemeinderat aus Heidenreichstein das Telfser Parteiprogramm der Grün-Alternativen. „Viel zu vieles geschah vor dem Hintergrund einer nicht klar formulierten Politik“, meinte die (...)

Gerhard Oberschlick

P.S.: Verrückt, wie? liebe Madeleine!

Warum das FORVM die Hetze der Medien sowie der Grünen nicht mitmacht
Juni
1995

Liebe Madeleine, Du hast mich — ich danke Dir! — an meine redaktionelle Verantwortung gemahnt und überzeugt, daß ich Dein obiges Bekennerschreiben kommentieren muß. Hier also eine glasklare Distanzierung von Deinem unverantwortlichen Spiel mit den vier Feuern: 1. Hetze, 2. Denkverbot, 3. (...)

Madeleine Petrovic

So verrückt wie sie meinen

Warum die Grünen die Hetze gegen das TATblatt nicht mitmachen
Juni
1995

Wie gewaltbereit ist die linke Szene wirklich? Seit Jahren hat kein Thema die emotionalen Wogen der Österreicher so in die Höhe gepeitscht wie der Anschlag von Ebergassing. Leider, denn der rechte Terror hat bereits Opfer gefordert, ohne gewaltige Reaktionen dieser Art auszulösen. Die Grünen (...)

Die Grünen - Die Grüne Alternative bei Wikipedia

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