Context XXI » Print » Jahrgang 2002 » Heft 3-4/2002
Arge für Wehrdienstverweigerung und Gewaltfreiheit

Wie sich 25 Jahre begehen lassen

Am Internationalen Tag der Kriegsdienst­verweigerung, dem 15. Mai 2002, organisier­te die Arge für Wehr­dienstverweigerung und Gewaltfreiheit zu ihrem 25. Geburtstag die „Euro-Armee-Angelobungsverweigerung“ am Stephansplatz. Die Deserteurs- und Flüchtlingsberatung wurde 1992 gegrün­det. Deshalb feierten wir gemeinsam im Galvanischlössl in Wien mit Buffet, Reden und Musik.

„Ich gelobe, jederzeit für die Interessen der EU in den Krieg zu ziehen und weltweit jede Intervention für die Sicherung von Rohstoffen und Profit mit all meinen Kräften zu untertsützen.“ Der Präsident und der Armeechef sprechen die Angelobungsformel.

Die „Euro-Armee“ vor der Angelobung

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Erstveröffentlichung im FORVM:
Mai
2002
, Seite 7
Autor/inn/en:

Arge für Wehrdienstverweigerung und Gewaltfreiheit:

Seit 1979 kritisiert die ARGE Wehrdienstverweigerung und Gewaltfreiheit den Militarismus der Gesellschaft. Patriachale Strukturen und strukturelle Gewalt sind wesentliche Säulen, die den Wahnsinn Militär und damit Krieg tragen.

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