Context XXI » Print » Jahrgang 1999 » Heft 6/1999
Arge für Wehrdienstverweigerung und Gewaltfreiheit

Spendensammlung für europäische Sicherheit

Kunstaktion bei der Waffenschau am Wiener Heldenplatz

Alle Jahre wieder organi­siert das Bundesheer am 26. Oktober ein Happening mit Waffenschau am Wiener Heldenplatz. Die Plattform „Zur Neubewertung ...” betei­ligte sich an dieser Veranstal­tung. 25 AktivistInnen be­suchten in kleinen Gruppen das Militärspektakel und ba­ten die BesucherInnen der Heeresschau, Geld für die eu­ropäische Sicherheit zu spen­den. Reaktionen und Diskus­sionen wurden auf Video und Tonband aufgenommen. Ein Aktivist: „Spannend war, daß SpenderInnen europäische Si­cherheit nicht mit dem Bun­desheer assoziierten.” DiskutantInnen wurden die abge­bildeten Flugblätter über­reicht. Bundesheerangehörige reagierten zum Teil aggressiv auf antimilitaristische Äuße­rungen über Sicherheit.

Der Film zur Aktion soll demnächst fertiggestellt wer­den. Kontakt: ARGE für Wehrdienstverweigerung und Gewaltfreiheit.

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Erstveröffentlichung im FORVM:
Dezember
1999
, Seite 24
Autor/inn/en:

Arge für Wehrdienstverweigerung und Gewaltfreiheit:

Seit 1979 kritisiert die ARGE Wehrdienstverweigerung und Gewaltfreiheit den Militarismus der Gesellschaft. Patriachale Strukturen und strukturelle Gewalt sind wesentliche Säulen, die den Wahnsinn Militär und damit Krieg tragen.

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