Grundrisse » Jahrgang 2013 » Nummer 45
Andreas Kranebitter
Gruppe INEX (Hg.):

Nie wieder Kommunismus?

Zur Linken Kritik an Stalinismus und Realsozialismus

Münster: Unrast Verlag 2012, 232 Seiten, Euro 14,80

Erst seit relativ kurzer Zeit scheint es wieder opportun zu sein, innerhalb der Linken über den Charakter „des Kommunismus“ im 20. Jahrhundert zu debattieren. Herrschte in den 1990er-Jahre in dieser Hinsicht noch allgemeines Schweigen, so zwang spätestens das immer beliebter werdende Genre der „Sozialismus-im-21.-Jahrhundert-Bücher“ ihre Autorinnen und Autoren, sich mehr oder weniger ausführlich auch mit dem Sozialismus des 20. Jahrhunderts auseinanderzusetzen. [1] Diese Beschäftigung war insofern, und das ist gerade das positive und erfrischende daran, nicht mehr Selbstzweck. Auch das hier besprochene Buch setzt diese Diskussion fort. Es wurde nicht geschrieben, um in der Vergangenheit oder der Kritik dieser Vergangenheit zu schwelgen, sondern, wie der Klappentext verspricht, aus „Hoffnung auf eine emanzipatorische Politik, die aus den Erkenntnissen über die linke Vergangenheit die richtigen Lehren zieht“. Vergangenheitsbeschäftigung also nicht als Selbstzweck, sondern mit Blick auf eine mögliche andere Zukunft, als, wie es die ebenfalls vertretene Autorin Bini Adamczak andernorts formuliert hat, „Rekonstruktion der Zukunft“.

Die heutige Welle dieser Vergangenheitsarbeit könnte man als dritte Welle einer derartigen Auseinandersetzung bezeichnen. Sie hat gegenüber den ersten beiden den Vorzug, dass ihr Forschungsobjekt bereits Geschichte ist. Das ermöglicht eine gewisse Distanz zum Objekt, ermöglicht es, aus dem Reich der formelhaften Problemlösungen, der ideologischen Schnellsch(l)üsse und der kategorisch ausgrenzenden Positionierungen auszutreten und die ganze Sache nüchterner und kühler zu diskutieren. Denn die Anfänge linker Kritik an Stalinismus und Realsozialismus, die erste Welle der Stalinismuskritik, war in den 1920er- und 1930er-Jahren tatsächlich unmittelbares Zeitgeschehen, lief allzu oft buchstäblich auf Fragen von Leben und Tod hinaus. Die Debatten der zweiten Welle in den 1960er- und 1970er-Jahren waren ideologisch verfahren, ergaben sich aus dem Zwang, sich im „sino-sowjetischen“ Streit zu positionieren, die schwindende Attraktivität und Legitimität „realsozialistischer“ Staaten zu kompensieren oder die eigene Kleingruppe von den unzähligen Konkurrentinnen abzugrenzen.

Auch wenn eine detaillierte Darstellung der einzelnen Beiträge hier nicht gegeben werden kann, sei kurz auf den Inhalt der Beiträge verwiesen. Christian Schmidt versucht in „Die Politik des Kommunismus“ einleitend, die theoretischen Fehlannahmen und Irrglauben eines „wissenschaftlichen“ Kommunismus zu rekonstruieren; die Gruppe Che Buraška sieht die bolschewistische Nationalitätenpolitik im riesenhaften Unding der Sowjetunion als von allem Anfang an „In der Sackgasse“; Diethard Behrens formuliert in „Vom Scheitern eines Versuchs gesellschaftlicher Modernisierung“ einige Thesen zum Stalinismus. Der erste wirklich lesenswerte und neue, weil auch ökonomisch fundierte Artikel, ist Rüdiger Mats mit seiner Auseinandersetzung „Mit ‚wissenschaftlichem Sozialismus‘ in den Staatsbankrott“ gelungen, die Realität und Debatte um Vergangenheit und Zukunft der Planwirtschaft diskutiert. Christoph Jünke untersucht die „Schädelstätte des Sozialismus“, die Stalins berüchtigte „Zweite Revolution“ hinterlassen hat und deren ermordete AnalytikerInnen die eigentlichen Grundsteine der Stalinismusforschung gelegt haben; Bini Adamczak beschäftigt sich mit den Geschlechtlichkeiten in der Theorie und Praxis der frühen Sowjetunion. Die DDR ist Thema von Philipp Graf, der in „‚Nach Hitler wir!‘“ den offiziell verordneten und realen DDR-Antifaschismus untersucht, und Ulrike Breitsprecher, die sich mit der schleichenden Abnahme des utopischen Gehalts der DDR-Kunst beschäftigt. Hendrik Wallat lässt in „‚Die Weltreaktion ist auch Moskau!‘“ vergessene und verschüttete zeitgenössische Kritiker des Bolschewismus zu Wort kommen, Sebastian Tränkle in „‚Akrobatenkunststücke auf dem Seil des Gewissens‘“ den seiner Ansicht nach zu Unrecht als Antikommunisten abgestempelten Arthur Koestler. Alexis Kunze und die Gruppe [paeris] versuchen schließlich, in „‚Liegt es am System?‘“ bzw. in „Der real gescheiterte Sozialismus und die real existierende sozialistische Linke“ die antistalinistische Haltung linker Strömungen seit den 1960er-Jahren sichtbar zu machen und die heutige Relevanz einer antistalinistischen Haltung bzw. die Lehren aus der Geschichte zu ziehen.

Natürlich kann ein derartiger PechaKucha-Wordrap kaum beanspruchen, auch nur die Grundideen der AutorInnen präsentiert zu haben. Dennoch werden dabei einige problematische Punkte des Bandes bereits deutlich: Die thematische Breite der Beiträge bedeutet gleichzeitig eine „Ausfransung“ und teilweise eine ermüdende inhaltliche Redundanz. Es wurde, wie die HerausgeberInnen betonen, bewusst nicht redaktionell eingegriffen, weil man sich um Offenheit bemüht hat – dennoch stellt sich die Frage, ob ein derartiges Eingreifen nicht die Lesbarkeit erhöht hätte. Schwerwiegender, wenn auch weder Autorinnen noch Herausgeberin anzulasten, wiegt da schon die geografische Beschränkung auf die DDR und Sowjetunion. Schmerzlich vermisst man nicht nur China, Kuba oder Vietnam, sondern auch sämtliche andere osteuropäische „Sozialismen“. Schwerer wiegt auch die Tatsache, dass nur wenige Beiträge überhaupt versuchen, den im Klappentext versprochenen Sprung von der Geschichtsschreibung zur heutigen und künftigen politischen Relevanz zu wagen. Bei aller Liebe, allem Respekt und allem selbst aufgebrachten Interesse für die Sache – aber was sagen uns DDR-Antifaschismus, Arthur Koestlers Romane und Otto Rühles Einschätzung der Sowjetmacht heute, was bringt eine Auseinandersetzung mit ihnen? Das liegt nicht auf der Hand, sondern muss (und kann ja auch) begründet werden. Es geht – das soll hier betont sein – nicht darum, eine unmittelbare „Verwertbarkeit“ für „uns“ zu fordern, es geht aber sehr wohl darum, die grundlegende Reflexion einer Beschäftigung einzufordern, also zu verlangen, dass sich AutorInnen darum bemühen, diese Relevanzfrage zu stellen. Andernfalls laufen Beiträge Gefahr, wie brave akademische Seminararbeiten zu wirken.

Inhaltlich möchte ich auf einige Details eingehen. Derartig viele Abhandlungen suchen „den Fehler“ in der „bolschewistischen“ Theorie, dass auch diese Suche eine genauere Betrachtung verdient. Das Vorhaben ist sicherlich nicht per se sinnlos oder unmöglich; schließlich finden sich – und das wird in einigen Beiträgen deutlich – allzu viele haarsträubende Zitate bei Lenin und Konsorten. Dennoch treibt diese Fehlersuche seltsame Blüten, etwa dann, wenn „Che Buraška“ den Untergang der Sowjetunion auf Lenins „falsche“ Nationalitätenpolitik und Staatstheorie zurückführen („Staatskritik geht anders“). Da gibt es keine konkreten historischen Bedingungen, keine taktischen Maßnahmen, da finden sich auch keine historischen Entwicklungen, die Politik und Ideologie bestimmen oder vor sich hertreiben – da gibt es nur eine „falsche Ideologie“, die von allem Anfang an zu falschen Maßnahmen führt und konsequenterweise die nicht-intendierte Folge des Zusammenbruchs des Sowjetreichs nach sich zieht („In dieser Manier hat sich die Sowjetunion während ihrer 80-jährigen Existenz stets auf die Welt bezogen“). Anders, mit der richtigen Politik, hätt´s vielleicht funktioniert – zum Beispiel, so glauben die AutorInnen zu wissen, indem man Menschen, die in ihrem falschen Bewusstsein Nation und Religion vergöttert hatten, kritisiert und aufgeklärt (!) hätte… Was Che Buraška hier tun ist nichts anderes als die Erhöhung der Figur Lenins, dessen Theorien handlungsleitend gewesen seien, die Reduktion der Geschichte auf die Ideen der großen Männer, und die Abstraktion von jeder realen Geschichte. Das ist aber wiederum nichts anderes als die Praxis einer absolut nicht-materialistischen Geschichtsschreibung und liegt gefährlich nahe an den Argumentationen der TotalitarismustheoretikerInnen im Kalten Krieg, die in allem, was in der Sowjetunion passierte, „die Ideologie“ schlechthin schalten und walten sahen. [2]

Zu anderen Schlüssen kommt Rüdiger Mats, der sich ebenfalls die Frage stellt, ob die Probleme der Planwirtschaft nicht in der Konzeption von Planwirtschaft selbst gelegen hätten und liegen. Er blickt kurz auf die Wirtschaftsgeschichte der Sowjetunion, vom Kriegskommunismus über NÖP und Kollektivierung auf die beginnende Stagnation der 1960er-Jahre, in denen die vielfachen Ungleichzeitigkeiten und Ungereimtheiten in den diversen Sektoren der sowjetischen Planwirtschaft im Westen, in der Sowjetunion und auch in der Linken den Schluss nahe legten, dass sich eine komplexe Wirtschaft grundsätzlich nicht planen ließe. Die Wirtschaftsreformen der 1960er-Jahre hätten eine Kombination von Markt und Plan bewirkt, die die Probleme der disproportionalen Produktion nur verschärft hätten und, da sie nur mehr durch internationale Kredite künstlich verzögert werden konnten, letzten Endes in den wirtschaftlichen Bankrott der 1980er-Jahre gemündet hätten. Zentrale Planer, lokale Betriebsleitungen und Belegschaften hatten unterschiedliche Interessen; wollten die ersteren dem Westen nachlaufen, so hätten sie zur Konkurrenzfähigkeit auch die „Arbeitsproduktivität“, also den Ausbeutungsgrad der Arbeitenden erhöhen müssen – was ihnen (einer der wenigen Vorzüge des Realsozialismus) nie gelang. Ihre Lösung – „Mehr Markt“ – war keine Lösung. Mats sieht in dieser konkreten Entwicklung kein Scheitern „der Planwirtschaft“ an sich, sondern ein Problem der Interessenskollisionen im Sozialismus, die in den Kommandogesellschaften nach sowjetischem Vorbild nicht artikulierbar waren und nicht artikuliert wurden. Er hält hier aber nicht am orthodoxen Planfetischismus fest, sondern diskutiert erfrischend die konkreten historischen Probleme der Planwirtschaft vor dem Hintergrund ihres eventuellen Wiederauftauchens in der Zukunft…

Dennoch bleiben Beiträge wie dieser die Ausnahme: Eine Abgehobenheit von Geschichte und vor allem von zeitgenössischer Geschichtsschreibung ist generell der zentrale Schwachpunkt des Bandes. Die, wie oben bereits erwähnt, auf Sowjetunion und DDR beschränkte geografische Basis der Abhandlungen wird auch mit beschränktem empirischen Material analysiert, oft gar nur langatmig nacherzählt. Selten – eigentlich nur bei Adamczak, Jühnke und Mats – wird überhaupt neuere wissenschaftliche Literatur zitiert, meist werden die ewig gleichen Standardwerke vergangener Zeiten als Referenz herangezogen. Auch das ist nicht per se schlecht – denn auch die „alte“ Literatur hat einiges zu bieten, während in der „neuen“ Geschichtsschreibung teilweise altbackene Thesen in neuem Gewand wiederkehren, die mit Paukenschlägen vor allem eine konservative Wende in der „Kommunismusforschung“ einläuten. Aber genau das wäre zu beweisen, indem man sich mit dieser neueren Geschichtsforschung auseinandersetzt. Und das kann wiederum nur, wer nicht nur diese Werke selbst, sondern auch die vielbeschworene Öffnung der Archive in der ehemaligen Sowjetunion, die sich in unzähligen Veröffentlichungen von Archivmaterial oder Studien auf Basis dieser Einsichtnahme manifestiert, wahrgenommen und gelesen hat. [3] Andernfalls kann man sich sowohl Abfassung als auch Lektüre von Nacherzählungen der Geschichte der Sowjetunion ganz einfach sparen.

Die mangelnde Bezugnahme auf zeitgenössische Quellen und Arbeiten ist provokant gesagt Symptom. Symptom dafür, dass die heutige Linke den Anschlusszug verpasst hat, dass geschichtswissenschaftliche Erkenntnisse und linke Deutungsversuche – zumindest im deutschsprachigen Raum – so weit auseinanderklaffen wie selten zuvor. Waren marxistische oder allgemein linke Auseinandersetzungen mit dem real existierenden Phänomen Kommunismus in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts – wie nicht zuletzt Jühnke und Wallat in diesem Band zeigen – noch bestinformiert, federführend und einflussreich; mussten die Debatten der 60er- und 70er-Jahre trotz aller ideologischer Verfahrenheit den Vergleich mit der „bürgerlichen“ Geschichtswissenschaft keineswegs scheuen; so mutet die heutige Qualität der linken Auseinandersetzung, wie sie in „Nie wieder Kommunismus?“ zum Ausdruck kommt, bestenfalls „brav“ und „solide“ an, schlimmstenfalls aber empirieresistent, langatmig und arrogant. Wirklich lesbar sind meines Erachtens nur die Kurzfassungen bereits andernorts publizierter Auseinandersetzungen (wie Jühnke und Wallat) sozusagen für „eilige Linke“; das informative Neue ist in Gestalt der hervorzuhebenden Artikel von Adamczak und Mats in der absoluten Minderzahl. Fazit: Großer Anspruch, verpasster Anschluss.

[1Vgl. beispielsweise Tomás Moulian: Ein Sozialismus für das 21. Jahrhundert. Der Fünfte Weg (Zürich 2003), Erhard Crome: Sozialismus im 21. Jahrhundert. Zwölf Essays über die Zukunft (Berlin 2006) und Heinz Dieterich: Der Sozialismus des 21. Jahrhunderts. Wirtschaft, Gesellschaft und Demokratie nach dem globalen Kapitalismus (Berlin 2006), zuletzt Bini Adamczak: Gestern Morgen. Über die Einsamkeit kommunistischer Gespenster und die Rekonstruktion der Zukunft (Münster 2007).

[2Gerade dieser Kern der Totalitarismustheorie wurde in weiterer Folge nicht nur von der „revisionistischen“ Schule der Sowjetforschung scharf zurückgewiesen, sondern auch von den allermeisten heutigen HistorikerInnen, die sich einer kulturgeschichtlichen Wende verschrieben haben. Sehr treffend hat das beispielsweise der deutsche Historiker Karl Schlögel formuliert: „Die Matrix der historischen Wahrnehmung und Analyse ist nach dieser paradigmatischen Wende eine andere. Vieles, was nach Omnipotenz der Staatsmacht aussah, ist nun Verzweiflungshandeln einer ohnmächtigen Macht; was als tollkühne Utopie daherkommt, ist pures Notstandsdenken, ohne das eine Macht mit denkbar schwacher Legitimation nicht einen Tag überleben könnte. Was als Plan erscheint, stellt sich bei näherem Hinsehen als Nothandeln, Improvisation, Reagieren und Lavieren, Leben von der Hand in den Mund heraus. Das ‚System‘ erweist sich in Wahrheit als ein notdürftig beherrschtes, zuweilen aber auch als ein immer wieder zur Herrschaftssicherung erneut entfesseltes Chaos. (…). Es bedarf keines Systems, keiner Logik oder Idee als eines archimedischen Punktes, von dem aus sich alles erklären lässt – die Verwirklichung eines Plans, eine Utopie, die Umsetzung eines Experiments –, sondern lediglich eine Vergegenwärtigung des Spiels der Kräfte vor Ort, das in Wahrheit ein Kräftemessen, ein Kampf auf Leben und Tod ist“ (Karl Schlögel: Terror und Traum. Moskau 1937 (Frankfurt/Main 2010), S.29f.).

[3Im deutschsprachigen Raum sei hier nur auf die „Jahrbücher der Kommunismusforschung“ oder die Publikationen des Hamburger Instituts für Sozialforschung verwiesen, ebenso scheint (im Anschluss an Jühnke und Adamczak) eine, vielleicht kritischere, Auseinandersetzung mit den in den letzten Jahren erschienenen Werken von Historikern wie Orlando Figes, Jörg Baberowski oder Karl Schlögel wünschenswert. Bereits großteils mittlerweile auch auf Deutsch erhältlich sind nicht nur Unmengen an Werken der so genannten „revisionistischen Schule“ und der postrevisionistischen kulturgeschichtlichen Wende, sondern auch Quelleneditionen wie Stalins Korrespondenzen mit Molotow und Kaganowitsch, ebenso „Geschichte-von-unten-Dokumente“ wie Tagebücher oder Oral-History-Publikationen. Darüber hinaus vermisst man beispielsweise auch Auseinandersetzungen mit den jüngst erschienenen Trotzki- und Stalin-Biografien oder auch nur den Hinweis auf deren vielfache KritikerInnen.

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Erstveröffentlichung im FORVM:
März
2013
, Seite 55
Autor/inn/en:

Andreas Kranebitter:

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