Context XXI » Print » Jahrgang 1996 » ZOOM 4+5/1996
diE nOt

Heimische Scholle

Scholle: Ordn. der Knochenfische. Im larvalen Zustand sind die S. noch symmetrisch gebaut, erst im Verlauf der Metamorphose wird der Körper asymmetrisch. Das Auge der späteren Unterseite wandert zur Gegenseite; auch die Schädelknochen verschieben sich zu dieser Seite hin. Die zur Oberfläche wandernde Flankenhälfte nimmt eine dunklere Färbung an, während die Gegenseite hell bleibt. Im ausgewachsenen Zustand fehlt fast immer die Schwimmblase. Während die Larven eine frei schwimmende Lebensweise führen, ruhen die halberwachsenen und ausgewachsenen Tiere meist am sandigen oder schlammigen Grund der Küstengewässer; sie können auch in der Tiefsee vorkommen. Die meisten S. passen sich der Färbung des Untergrundes an.

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Erstveröffentlichung im FORVM:
Oktober
1996
, Seite 2
Autor/inn/en:

diE nOt: Freundliches und böses, hell- und weitsichtiges, witziges und wortkarges Grafikduo, Redaktionsmitglieder von Context XXI bis August 2003.

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