Nach seinem tschechischen Theaterfestival und zahlreichen Gastspielen bringt das Theater Brett wieder eine eigene Produktion heraus. „Mathilda und Emilie oder die Kunst, Gutes zu tun“, ein Stück des Dramatikers und Regisseurs Arnost Goldflam, der mit seinem „Fragmente aus einem unvollendeten Roman“ in Wien aufgefallen ist, behandelt die Ohnmacht der Menschen, die kein Ventil hat, sich in einer so rasch und gründlich veränderten Umwelt, wie das durch die Ereignisse im Osten geschieht, zurechtzufinden. Das Zwei-Frauenstück, dargestellt von Nika Brettschneider und Jutta Pichler, ist noch bis 15.12. in Wien zu sehen.
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