FORVM » Print-Ausgabe » Jahrgänge 1954 - 1967 » Jahrgang 1964 » No. 121
René Marcic

Zur Theologie der Presse

Aus einem Referat vor Konzilsvätern

In Österreich muß man wohl bis ins Jahr 1848 zurückgehen, um jene seltene Verbindung von akademischer Lehre und praktischem Journalismus wiederzufinden, die sich in Dr. René Marcic verkörpert, dem Chefredakteur der „Salzburger Nachrichten“ und Redaktionsmitglied des FORVM, dessen Ernennung zum ordentlichen Professor der Universität Salzburg wir unseren Lesern hiemit anzeigen. Unsere Glückwünsche aus diesem Anlaß fügen wir zu solchen aus weiterem Anlaß: René Marcic war der einzige österreichische Laie, und einer der wenigen Laien überhaupt, denen im Verlaufe des Konzils die ehrenvolle Möglichkeit zuteil wurde, mit Konzilsvätern in öffentliche Diskussion zu treten. Es geschah dies im Rahmen der Internationalen Union der katholischen Presse, unter der Leitung von deren Generalsekretär Pater Emile Gabel, und gemäß einer Anregung des Papstes. Nachstehend drucken wir einige Auszüge aus dem umfangreichen Referat.

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Erstveröffentlichung im FORVM:
Januar
1964
, Seite 12
Autor/inn/en:

René Marcic: Dr. jur., Österreichs führender Staats- und Rechtsphilosoph, Vertreter der Kelsen’schen Schule, Mitglied der Strafrechtskommission, ehemals Chefredakteur der „Salzburger Nachrichten“ und erster Vorsitzender des Österreichischen Presserates, bedarf als langjähriger Mitherausgeber des FORVM weder in seinen akademischen (Dekan und Mitschöpfer der Salzburger Universität) noch in seinen publizistischen Funktionen (zuletzt „Verfassung und Verfassungsgerichtsbarkeit“, Springer-Verlag) der näheren Vorstellung.

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