Buchpräsentation sowie anschließende Diskussion im Depot, Oktober 2002. Ein politisches Reisebuch, das nicht nur von den Grauen der Diktaturen, des Militarismus und der Repression berichtet, sondern sich auch kritisch mit ideologischen Versatzstücken der Linken wie Nationalismus, Antiamerikanismus, Antisemitismus und Rassismus auseinandersetzt und nicht zuletzt deswegen für Empörung in Teilen der Guatemala-Solidarität hierzulande sorgte.