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Nachstehend finden Sie einige aktuelle Anregungen.

Günther Anders Archiv

Günther Anders-Bibliographie

Neueste Beiträge von Günther Anders im FORVM

  • Die Rolle der Situationskategorien bei den „Logischen Sätzen“

    Mit dieser Dissertation promovierte Günther Anders 1924, noch unter seinem Geburtsnamen Günther Stern, als 22-Jähriger bei Edmund Husserl in Freiburg/Breisgau

  • Anders und Adorno

    Wie die ambivalente Beziehung der beiden Philosophen wechselseitig begründete Wertschätzung mit ebensolcher Feindseligkeit, wenn nicht Verachtung mischt, sollen diese Beiträge nachzeichnen. Am (...)

  • Unsinn des Sinnbegriffes

    Zuerst erschienen in: „Akzente“, Zeitschrift für Literatur herausgegeben von Michael Krüger in München Heft 5/Oktober 1982, 3. Umschlagseite „Ich halte das nicht mehr aus!“ jammerte ein Einzelrädchen, (...)

  • Löwith-Besprechung (1942)

    Diese Löwith-Besprechung ist zusammen mit der zugehörigen Korrespondenz, insbesondere zwischen Anders und Löwith (soweit erhalten), in „sans phrase“ erschienen. Dort wird auch erklärt, was es mit den (...)

  • Über das Haben

    Erschienen 1928 unter dem Geburtsnamen Günther Stern, fußt dieses erste Buch des Verfassers auf seiner unveröffentlichten Dissertation Die Rolle der Situationskategorie bei den „logischen Sätzen“. (...)

  • Obdachlose Skulptur
  • Drei poetische Nachträge aus dem Nachlaß

    1. Zu: Molussische Katakombe 2. Zu: Lieben gestern 3. Zu: Tagebücher und Gedichte

  • Kulturwert und Wahrheit widersprechen einander

    Mit der nachstehenden Überlegung gibt uns G. A. einen Schlüssel zum Verständnis, worauf der sogenannte religiöse Fundamentalismus beruht: Dieser betrachtet Religionen nicht als Kulturwerte, sondern (...)

  • Die Totenpost

    Nach fünfzehnjährigen Irrfahrten standen im Jahr 1946 die mit Briefen und Bildern der letzten Geschlechter erfüllten Fässer in seinem New Yorker Zimmer. — Aus dem (...)

  • Die Wahrheit wird transportiert

    Molussische Apokryphe über das Blamieren Vor 1938, für den Druck überarbeitet 1973 Nicht aufgenommen in die Buch-Ausgabe: Die Molussische Katakombe, München 1992 (Ans Ende.) »Der Dritte«, so (...)

Neueste Beiträge zu Günther Anders im FORVM

  • Gerhard Oberschlick
    Nicht genügend kontrovers
    (WWW-Ausgabe, Seite 0)

    Warum aus Günther Anders’ Nachlass nichts im Tumult erscheint. Zuerst erschienen in: sans phrase. Zeitschrift für Ideologiekritik, Heft 6, Wien und Freiburg, Frühjahr 2015, Seite 233 – 241 Auf (...)

  • Gerhard Oberschlick
    Minister Larifari
    (No. 496-498, Seite 44)

    4 Anschreiben, 1 Aktennotiz Postscriptum und Notabene mit 3 Fußnoten Herrn Staatssekretär und Bundesminister designatus für Inneres Caspar Einem persönlich (1) BKA Fax: 53 55 656 6. 4., ca. 15. 20 (...)

  • Konrad Paul Liessmann
    »Das Prinzip Auschwitz«
    (No. 496-498, Seite 92)

    Fünfzig Jahre nach dem Ende des 2. Weltkrieges nimmt die Beschäftigung mit diesem und seiner Vorgeschichte immer seltsamere Formen an. Angesichts der auf die Erinnerungstage hin terminierten (...)

  • Gerhard Oberschlick
    Lob der Unangenehmheit
    (No. 496-498, Seite 95)

    Bei der Vorbereitung bin ich wieder einmal darauf gestoßen worden, daß Günther Anders ein äußerst unangenehmer Mensch war. Immer wenn ich mich hingesetzt habe, um irgendwas aufzuschreiben, imaginiert (...)

  • Wendelin Schmidt-Dengler
    Günther Anders’ »Mariechen«
    (No. 487-492, Seite 30)

    1. Sich mit Günther Anders auseinanderzusetzen, ist so gefahrlos nicht, und das in einem ganz körperlichen Sinne, denn er sagt von sich: »Wenn Kunst-, Musik- oder Literaturwissenschaftler (...)

  • Ludger Lütkehaus
    Die Bombe küßt niemanden
    (No. 465-467, Seite 16)

    Lieber, verehrter Herr Anders, zu der unsäglichen Rezension von Werner Fuld in der ›FAZ‹ vom 26. September, die mich in unverfrorener und total irreführender Weise für eine nur der ›FAZ‹ passende (...)

  • Gerhard Oberschlick
    Bombenvergessenheit schlägt Seinsversessenheit
    (No. 465-467, Seite 17)

    Betrifft: Werner Fuld, „Zur Freiheit verurteilt, 11.7.1992 & „Wen die Bombe küßt. Neue Literatur von und über Günther Anders“, 26.9.1992, in Ihrem Blatt. S.g. Herren ›FAZ‹-Herausgeber, mit (...)

  • Wolfgang Beck
    Dank von & an Günther Anders
    (No. 465-467, Seite 17)

    G.A. hat seit mehr als 10 Jahren Wien nicht mehr verlassen; seit anderthalb Jahren lebt er in einem Pflegeheim, nach einem Schenkelhalsbruch kann er sich kaum mehr bewegen. Sein Radius reicht über (...)

  • Rudolf Burger
    Die Philosophie des Aufschubs
    (No. 444, Seite 16)

    Mittlere Aufregung und fröhliche Fehlmeldungen von Taz bis FAZ — Burger hätte, z.B., Anders einen Erpresser genannt — über diese Eröffnungsrede zum Günther Anders-Symposium der Stadt Wien geben die (...)

  • Konrad Paul Liessmann
    Der Aufschub der Philosophie
    (No. 444, Seite 19)

    Fast nur der Titel verrät, daß dies in Parenthese zum vorigen entstand, weil Konrad — der das Anders-Symposium konzipiert und organisiert hatte — sich bei der Eröffnung nicht selbst als Redner (...)

Neueste Beiträge der WWW-Ausgabe

  • Konstantin Kaiser
    „Politische Aufklärung“ in Österreich

    In der Woche 27 des Jahres 2022 (4. bis 10. 7. 2022), stellten die „Niederösterreichischen Nachrichten“, S. 42–43, Christa Bauer, die neue Geschäftsführerin des Mauthausen-Komitees vor. Christa Bauer, (...)

  • Peter Gutjahr
    Von Fröschen und von Skorpionen

    1.Dialog Egokrücken Alfred und Slobo in einem Wiener Gemeindebau. Alfred, am Schreibtisch vor seinem Computer, spielt Schach, Slobo, mit einer Tasse Tee aus der Küche kommend setzt sich auf die (...)

  • Konstantin Kaiser
    Je länger der Krieg andauert, desto wichtiger wird die Propaganda

    Preprint seines Editorials zur „Zwischenwelt“ Nr. l/22 Zeitschrift der Theodor Kramer Gesellschaft Erscheint Anfang Juni Der Vernichtungskrieg, den das Terrorregime der Russischen Föderation gegen (...)

  • Konstantin Kaiser
    Der Narzißmus des „Bin ich nicht“

    Über Rudolf Burgers erstes posthumes Buch. Die Besprechung erschien zuerst im Magazin der Theodor Kramer Gesellschaft „Zwischenwelt. Zeitschrift für Kultur des Exils und des Widerstands“ 38/4, (...)

  • Gerhard Oberschlick
    Über Gott und die Welt und das Böse

    Ein wutiges Pamphlet, zuerst gegen Anton Pelinka und sodann gegen mich, enthält das erste posthume Buch von Rudolf Burger im Nachwort des Herausgebers. Offenbar hatte ihn erbost, wie meine Analyse (...)

  • Gerhard Oberschlick
    ­Rudolf Burgers Glück
    nach dem Ende

    Das eine brachte der Postbote am 3. Juli. Absender: Sonderzahl, handschriftliches Begleitbillett in Versalien: Mit herzlichen Grüszen, Unterschrift (unleserlich). Autor: Rudolf Burger, (...)

aus 42 Jahren FORVM

  • Gordon Gaskill
    Gestautes Wasser (Oktober 1984)

    Im letzten Abendlicht des 9. Oktober 1963, eines Mittwoch, wurden Hasen plötzlich kühn und huschten, ohne sich um vorbeikommende Menschen und Autos zu kümmern, lautlos die gepflasterte Straße hinab. (...)

  • George Wald
    Rekonstruktion der Gesellschaft (Oktober 1984)

    In seinem Vortrag an der Universität Wien stellte der amerikanische Nobelpreisträger Zusammenhänge zwischen gesellschaftlicher Macht- und Güterverteilung und dem Raubbau an der Umwelt her. Das (...)

  • Erwin Rasinger
    Halt die Luft an! (Oktober 1984)

    Die Pest unseres Jahrhunderts ist Krebs, Herz- und Kreislaufkrankheiten. Der beste Schutz gegen Pest ist Sauberkeit. Jahrzehntelang war man weltweit der Meinung, für das Streben nach möglichst (...)

  • Joseph Roth
    Die fremden Brüder (Mai 1992)

    Ort der Handlung: Eine Straße an der ehemaligen österreichisch-russischen Grenze. Die Straße steigt steil an, bildet eine Wölbung, fällt dann steil und plötzlich ab. Zeit der Handlung: Gegenwart. Es (...)

  • Edwin Hartl
    Auch das war Torberg (Juni 1984)

    Meine Damen und Herren, es mag vorlaut erscheinen oder sogar sein, wenn einer, der sowieso mit seinem Nachwort das letzte Wort hatte, es schon wieder ergreift bei der Vorstellung des im Nachlaß (...)

  • Peter Turrini
    Die Angst der Unke vor dem Bagger (Juni 1984)

    Geständnis

  • Peter Handke
    Lieber Günther (Juni 1984)
  • Paul Blau
    Kein Schlaraffenland, aber leben (Juni 1984)

    Es hat keinen Zweck, Pläne für den Weltuntergang zu schmieden. Gescheiter ist es, sich gegen sein Kommen zu wehren — auch in den (bestehenden) Parteien. Der ökologische Notstand, der auch unser von (...)

  • Heinz Malicky und Fritz von Herzmanovsky-Orlando
    Was die Scheibbser alles wollen (Juni 1984)

    Bericht der Naturkundlichen Arbeitsgemeinschaft des Bezirkes Scheibbs, Niederösterreich, mit einer Einleitung von Fritz von Herzmanovsky-Orlando. [(Die Stadt Scheibbs hatte rastlos, seit (...)

  • Bernd Lötsch
    Das Ende der Kompromisse (Juni 1984)

    Sollten wir nach wärmetechnischer Sanierung tausender Gebäude, nach Abwärmenutzung, nach Kartwärme-Kupplung, nach Einführung energieeffizienterer Geräte, nach Reaktivierung tausender Kleinkraftwerke, (...)

  • Günther Nenning und Jörg Mauthe
    Ein Zeitalter geht zu Ende (Juni 1984)

    Das schöne Land Österreich wird immer häßlicher. Die Betonierwut der Technokraten; die Gefühllosigkeit der Politiker; die Brutalität zügelloser Produktion; die ebensogroße Lüge vom Konsumglück; eine (...)

  • Peter Handke
    Wildwuchs (Juni 1984)

    Anton Benya und seine Kindheit. — Peter Handke im „jour fixe“ am 17. Mai 1984, FS 2.

  • Kurt Zukrigl
    Erst stirbt der Wald, dann der Mensch (Juni 1984)

    Noch ist Österreich grün. Noch! Unter dem noch grünen Blätterdach mach das Waldsterben jedoch rasante Fortschritte: Zumindest 400.000 Hektar Waldfläche sind schon heute geschädigt. Kranke Bäume kommen (...)

  • Heinz Löffler
    Arche Noah Hainburg (Juni 1984)

    Unterhalb Wiens ist der natürliche Verlauf der Donau eine Arche Noah für die Fauna: Die Au ist Lebensraum für Tierarten, die nirgends sonst in Europa überleben können. Österreich hat rund 9000 (...)

  • Robert Weninger
    Totem ist tabu (Juni 1984)

    Ausreden gelten nicht mehr. Es ist technisch möglich, den Wirkungsgrad bei der Stromerzeugung auf das Doppelte zu steigern — durch Blockheizkraftwerke, die Strom erzeugen und die dabei entstehende (...)

  • Kuno Knöbl
    Schöne Kleine Wasserkraft (Juni 1984)

    Die besondere topographische Situation unseres Landes fördert die Nutzung der Wasserkraft. Tausende Klein- und Kleinstkraftwerke entstanden. Die Energie-Politik zielte darauf ab, den Betrieb (...)

  • Bernd Girrbach und Thomas Kruchen
    Die Türkei ohne Forum (April 1984)

    Drei- oder vierhundert österreichische Hochschullehrer und Studenten veranstalteten eine Unterschriftensammlung für türkische Hochschullehrer und Studenten — was Botschafter Erdem Erner als (...)

  • Walter Famler
    Alternativ mit allen Spinnereien (April 1984)

    Bernd Rabehl, ehemaliger deutscher Studentenführer der 68-er-Bewegung, ist heute Assistenzprofessor für Soziologie an der Freien Universität Berlin. Mit ihm sprach Walter Famler über seinen Marsch (...)

  • Hans-Dieter Klein
    Die Verwilderung der Geschichte als technische Veranstaltung* (Dezember 1983)

    a) Marxismus-Leninismus • b) offene Gesellschaft c) Nationalsozialismus • d) Kalter Krieg a) Marxismus — Leninismus In der Alternative von mechanistisch-utilitaristischer und (...)

  • Josef Dvorak
    Tito im Taubenloch (Dezember 1983)

    Balkanleben. In solidarischer Besorgnis gewidmet Mile Šekeljić — Red. Drei Jahre ist er nun schon tot, der große balkanische Revolutionär. Tito war der einzige kommunistische Staatschef, der sich (...)

  • Reinhold Knoll
    Reden wie anderswo (November 1983)

    Intellektuelle sind käuflich, verzweifelt oder beides zugleich. Orientieren sie sich an einem besseren Anderswo‚ und sei’s ein Nirgendwo, entsteht geistesgeschichtlicher Fortschritt, dessen Aufprall (...)

  • Heinz Fischer
    Vernunft im Zeitalter ihrer technischen Vernichtbarkeit (April 1986)

    Mit dieser Rede eröffnete Österreichs habilitierter Wissenschaftsminister das sog. Europäische Forum Alpbach. Die Medien wußten nichts Rechtes damit anzufangen — also ist’s gerade richtig für’s FORVM. (...)

  • Günther Nenning
    Sozialismus als radikale Kritik am Staat (November 1983)

    REMOTA IGITVR JVSTITIA QVID SUNT REGNA NISI MAGNA LATROCINIA Augustinus De civitate Dei IV/4 1) Spricht man über Sozialismus als radikale Kritik am Staat, kann man das Thema nur radikal (...)

  • Otto Fielhauer
    Wie man sich hinaufturnt und was wird in der Politik (November 1983)

    Mit Staunen haben viele von uns in den letzten Monaten erlebt, wie man zu den hohen und höchsten Amtern des Staates vorstößt. Manche sind schon zum zweiten — oder gar zum dritten mal — Minister (...)

  • Günther Anders und Wilfried Daim
    Friedrich Heer (November 1983)

    [(Er war die Integrität, Großzügigkeit und Herzlichkeit in Person. Daß er, der glaubende (freilich oft auch mit Zivilcourage widersprechende) Christ, mir, dem Juden und erklärtermaßen Ungläubigen, von (...)

  • Engelbert Broda (November 1983)

    Seine internationale Statur und Bedeutung wissen die Kenner. Das Land weiß von diesem Reichtum fast immer erst, wenn es den Verlust beklagt, solcher wie er. 1938 emigrierte er nach England und (...)

  • Rudolf Burger
    Arbeit ist (nicht) genug (August 1983)

    Im Jahr 1883, dem Todesjahr von Karl Marx, ist ein Text erschienen, der niemandem ein Jubiläum wert zu sein scheint. Seine ersten Sätze lauten: Eine seltsame Sucht beherrscht die Arbeiterklasse (...)

  • Alfred Zellinger
    Video macht frei (August 1983)

    Technische Revolutionen ereignen sich heute in so rascher Folge und globaler Penetration wie noch nie zuvor. Video macht die Welt tatsächlich zum elektrischen, jetzt elektronischen Weltdorf, die (...)

  • Jürgen Langenbach
    Fortschrittsfreudenhäusl (August 1983)

    Eine Begriffserklärung vorweg (s. Kasten hybrid). Nun aber hinein. Noch nicht in den Messepalast zu Wien, in dem eine „weltweit einzigartige Messe“ ihre „Superlative“ aufgetürmt hatte. Sondern zuerst (...)

  • Josef Dvorak
    Alles gefälscht! (August 1983)

    Wer den Schaden hat, trage auch den Spott! Nur ein Verblendeter konnte an die Echtheit glauben. Dennoch verstand ich sie zuerst nicht ganz, die Erschütterung, den Arbeitskonflikt, den (...)

  • Hans-Dieter Klein
    Romantik, Ästhetik, Liebe & Co (April 1983)

    H.-D. K. ist Extraordinarius am Institut für Philosophie der Universität Wien, Jahrgang 1940, war Vorzugsschüler mit Promotion sub auspiciis über Leibniz und hat trotzdem interessante Gedanken. (...)

  • Lotte N.
    Lieber Norbert (April 1983)

    nach branchenüblicher quasi-dreimonatiger Probezeit bin ich zu dem Schluß gekommen, daß ich das Sekretariat nicht schaff aus folgenden Gründen: 80% die Arbeit selbst. Mein Kopf kommt mir dabei vor (...)

  • Katharina Riese
    Das Büro der Lüste (April 1983)

    Die hier vorgestellten Texte sind Originale aus dem Reich der Magengeschwüre, wozu so bedeutende Herrenbünde wie die Wissenschaft, die Wirtschaft, die Kunst, die Politik, die Medien und nicht (...)

  • Günther Nenning
    Zehn Gebote für Arbeitsabschaffung (April 1983)

    I. Wirtschaft ist eine zu ernste Sache, um sie den Ökonomen zu überlassen. Die Ökonomen haben die Wirtschaft nur verschieden interpretiert; es kömmt aber drauf an, sie zu verändern. II. Wirtschaft (...)

  • Günther Nenning
    Der Zauber des Karl Marx (April 1983)

    Er starb wie er lebte: als Aristokrat. „In Wirklichkeit war Marx ein im höchsten Grade kultivierter englisch-deutscher Gentleman“, erinnert sich der russische Historiker und Professor an der (...)

  • Friedrich Geyrhofer und Hanno Pöschl
    Der erste Wiener (März 1983)

    Hanno Pöschl, Jahrgang 1949, Akteur und Cafetier, ist heute der populärste Schauspieler des neuen österreichischen Films. Im Wiener Dialekt und mit einiger Muskulatur schuf er in der Hauptrolle von (...)

  • Hans-Dieter Klein
    Rekonstruktion der Freiheit (März 1983)

    Die Aufgabe, philosophisch über die Zeit, in der wir leben, zu denken, ist schwierig. Allzu leicht gleitet der Blick auf Nebensächliches. So begnüge ich mich damit, zunächst einmal zwei Ereignisse zu (...)

  • Günther Nenning
    Wohnung oder Garage (Oktober 1982)

    Linguistische Thesen auf einer Veranstaltung der Wiener Festwochen ’82 Ich gehe aus von dem Satz meines reaktionären Lieblingsautors Novalis: „Wenn der vorwärtsgerichtete Blick nach rückwärts führt, (...)

  • Friedrich Engels
    Zur Wohnungsfrage (Oktober 1982)

    Wohnungsnot ist ein kleineres Übel. Da Friedrich Engels verhindert war, zu einer Veranstaltung über die Wohnungsfrage im Rahmen der Wiener Festwochen 1982 auf Einladung Helmut Zilks teilzunehmen (...)

  • Rudolf Burger
    Linkswalzer (Oktober 1982)

    (Beinahe) Grund-lose Bemerkungen zur (beinahe) überflüssigen Frage: Was ist (heute noch) links? Die Zeit der „Theoriediskussionen“ und der „Strategiedebatten“ scheint in der Linken vorläufig einmal (...)