Context XXI » Print » Jahrgang 1996 » ZOOM 2/1996
Ilse Kilic

Ich kann nicht schnell laufen!

1
das über-ich als haustier

so wirft man gern den blick auf sich: ritter und ritterin ohne furcht und tadel, mit dem „richtigen“ politischen und moralischen selbstverständnis, bereit, für unsere überzeugungen einzutreten und dafür – nun, sagen wir – unannehmlichkeiten in kauf zu nehmen. dieses bild von uns, bei bedarf ausgepackt und als stoßstange verwendet, ermöglicht uns, passanten und passantinnen, die sich, bei sogenannten „vorfällen“ = „dort wo es notwendig wäre“, als schweigende mehrheit verhalten, zu verurteilen. die selbstverständlichkeit der eigenen bereitschaft und fähigkeit, sich einzumischen, wird vorausgesetzt. um diesem „über-ich“ zu entsprechen, darf die frage, ob man vielleicht (auch) selbst (zu) feig wäre, ob man angst hätte, was die einmischung für folgen haben kann, nicht gestellt werden. dieses „über-ich“ wird anspruch und dessen erfüllung zugleich: so häufig muß man seine heldenhaftigkeit ja nun auch wieder nicht unter beweis stellen, daß sie ernsthaft in frage zu stellen wäre. oder doch?

mich interessiert das thema der sogenannten zivilcourage, gegenübergestellt der sogenannten feigheit. anders herum gesagt: ich halte die annahme, daß wir helden und heldinnen sind, für einigermaßen unrealistisch und frage mich also, wie es möglich sein könnte, trotzdem politisch handeln zu können. ich habe so eine ahnung, daß, wenn wir drauf warten, daß wir uns in helden und heldinnen verwandeln, beziehungsweise diese moralische forderung an uns stellen und uns mies fühlen, weil wir uns noch immer fürchten, noch immer dies und das nicht trauen usw., daß dann ein immer krasser werdendes auseinanderfallen unserer ansprüche und unserer tatsächlichen handlungsweisen passiert. ich bin außerdem davon überzeugt, daß keiner angst damit beizukommen ist, daß man sagt, es darf sie nicht geben.

2
erleben

eine bekannte erzählt mir, was sie jemanden sagen gehört hat. dieser jemand ist ein schriftsteller, der sich als jüdischer schriftsteller begreift, also ein jüdischer schriftsteller. diesen jemand hat sie sagen hören, daß er sich bei jedem menschen, dem er begegne, zunächst fragen müsse, ob dieser mensch ihn DAMALS versteckt hätte oder nicht.

ich bin irritiert. stelle mir vor, ich lerne ihn jetzt kennen, wie wird sein urteil über mich lauten? was werden seine kriterien sein? ich bemerke meinen unwillen, daß es die möglichkeit gibt, daß jemand über meine moralischen fähigkeiten quasi im konjunktiv urteilt. zugleich entsteht in mir der wunsch, diesen menschen kennenzulernen, d.h., besser, von ihm kennengelernt zu werden, etwa so, wie man sich einer prüfung unterzieht. ich hoffe zu bestehen: bestehen heißt, daß dieser mensch sich über mich die meinung bildet, ich hätte ihn DAMALS versteckt. damit würde er es auch mir leichter machen, mich so zu sehen, wie ich mich sehen will. das heißt auch: ich bin nicht sicher, ob ich in der lage bin, mich selbst richtig einzuschätzen. ich möchte mich natürlich so sehen, daß ich sicher sein kann, aber ich habe angst: angst davor, daß angst und feigheit in mir „auch“ leben, daß sie einen größeren raum einnehmen, als mir bewußt ist. ich bin mir bewußt, daß es ein unlauteres motiv ist, wenn ich einen menschen zum zweck meiner eigenen versicherung kennenlernen will.

ich bemerke aber auch, daß es eine stimme gibt in mir, die sagt: wir haben DAMALS beide nicht gelebt, ich habe ihm nichts getan! ich will mich dagegen wehren, daß ich ein „schlechter“ mensch bin, der zuerst einmal auf den prüfstand gehört.

3
wer das ich bewohnt

meine eltern waren (mit)täter und (mit)täterin, keine opfer. auch die geschichten meines großvaters, der auf dem schiffsweg versucht haben soll, menschen vor den nazis in sicherheit zu bringen, sind nicht verbürgt. ich hoffe, daß sie stimmen.

in mir sitzt das schweigen meiner eltern, ihr peinlich-berührt-sein bei „so einem thema“, ihr drumherumreden, ihr nichtantworten. das alles hat mit sicherheit spuren in meiner damals kindlichen wahrnehmung, ja meiner ganzen welt hinterlassen.

ich habe ein schlechtes gewissen, wenn ich das wort jude ausspreche. darf man denn das? tue ich etwas falsches? ich höre mir zu und frage mich, ob ich etwas antisemitisches gedacht oder gesagt habe. etwas antisemitisches, das meine eltern in mir versteckt haben? irgendwie meine ich, noch die stimmen meiner eltern zu hören: „darüber spricht man nicht!“, rufen sie in mein sogeahntes unterbewußtsein hinein wie in einen riesigen schalltrichter. es ist etwas schlechtes, über juden zu sprechen, es ist etwas schlechtes, deutlich zu sprechen, das ist die botschaft, die meine eltern, (mit)täter und (mit)täterin, mir hinterlassen haben. schweigen macht ungeschehen, rufen meine eltern und: undeutlich sprechen verschleiert eigene fehlentscheidungen, deren größe im nachhinein erst die fassung raubte. eine überlegung drängt sich dazu: durch dieses DAMALS ist das wort jude ein „täterwort“ geworden, menschen wie meine eltern haben es als solches überliefert.

4
lesen

das milgram-experiment zeigt uns anschaulich, daß in vielen von uns vielleicht ein monster versteckt ist. mit monster meine ich jetzt nicht so jemanden wie die kreation von frankenstein, die ja „nicht weiß, was sie tut“. oder doch? kommt ein teil der faszination des monsters daher, daß ein jeder/eine jede sich nichtwissen als entschuldigung mitunter in die eigene lebensgeschichte hineinschreiben will? – „wir haben ja nichts gewußt?“

ist es gerade das nichtwissen, das frankensteins monster zum monster macht?

was geht in den versuchspersonen des milgram-experiments vor, die bereit sind, einen anderen menschen mit stromstößen zu quälen, wie gehen diese menschen „nachher“ mit dem wissen über ihr eigenes monster um – vieles kann man nachlesen. was man nicht nachlesen kann: wie würde ein „ich selbst“ sich verhalten.

5
darfs ein bißchen angst sein?

angst vor etwas, was nicht klar benannt werden kann? angst davor, sich lächerlich zu machen, die achtung einer sogeahnten autoritätsperson zu verlieren, von mehr oder weniger „wichtigen“ leuten nicht mehr geliebt zu werden? angst zu widersprechen, unangenehm aufzufallen? sind das ängste, die in jedem/jeder wohnen und die jeden/jede zum monster werden lassen können? hier ausgeklammert: die lust an der macht, die vielleicht spielerisch ihres zerstörerischen potentials beraubt werden kann/muß, um nicht ernsthaft zu zerstören(?).

ich kann nicht schnell laufen. davonlaufen kann ich sicher niemandem. ich kann nicht fest zuschlagen. ich habe die sogeahnte „weibliche schlaghemmung“ nicht überwunden. ich zucke heute noch zusammen, wenn jemand in gewissem gestus mir gegenüber seine hand hebt: etwas, was mir aus meiner kindheit heraus mitgegeben wurde. in meinen (angst)fantasien vor gewaltsamen auseinandersetzungen bin ich immer die verletzte, niedergeschlagene. es ist mir kaum möglich, mich als jemand zu fantasieren, die lustvoll gestärkt aus einer solchen auseinandersetzung hervorgeht, die „recht“, also „links“ behalten hat. ich habe also angst, daß mir jemand wehtut, angst vor körperlicher verletzung, notwendigen ärzten und ärztinnen undsoweiter – daß „so etwas“ passieren kann, ist grundsätzlich möglich und bekannt aus den fällen, in denen es passiert ist. trotzdem ist „so etwas“ in unseren breiten, also in den reichen ländern der sogenannten „ersten welt“ vergleichsweise eher ausnahme als regel. lese ich berichte von menschen, die in anderen ländern leben, habe ich ein berechtigt schlechtes gewissen. meiner eigenen angst schäme ich mich dann. auch die angst, wohnung, job, krankenversicherung, pensionsberechtigung undsoweiter zu verlieren, bekommt ein anderes gesicht, wenn darauf von einem jungen mann aus einem lateinamerikanischen land geantwortet wird: „was willst du, in österreich wirst du wahrscheinlich nicht so bald verhungern ...“

trotzdem sind gerade solche ängste unsere realität. auch wenn sie uns oft ans „bravsein“, ans „funktionieren“ zu binden versuchen oder gerade deswegen, sollen sie nicht einfach weggeleugnet werden. ich muß an schüler und schülerinnen denken, die sich aus angst vor dem zeugnis umbringen. die wirkliche realität der angst erkennt nur der- oder diejenige, die diese angst hat – oder: die angst schaut von innen anders aus als von außen.

6
u-bahnstation nestroyplatz

ich habe diese situation schon so oft beschrieben, viele beschreibungen wieder verworfen. sicher ist: dem wunsch, mich als heldin zu erzählen – und damit zu beweisen, daß das monster nicht in mir wohnt – steht zurückhaltung gegenüber: zurückhaltung vor diesem „heldentum-zur-schau-stellen“. ist es nicht so, daß der „wahre edelmut“ schweigt? ich weiß aber, daß ich keine heldin bin: als statt dem einen mann, gegen den ich die zwei „ausländischen“ frauen und den jungen „ausländischen“ mann verteidigen zu wollen/müssen glaubte, als statt diesem einen mann plötzlich zwei männer da waren, von denen einer mich am schal packte, hatte ich ganz normale angst. ich konnte aber nicht mehr wirklich zurück und flüchtete daher in allgemeinmenschlich-christliche argumente à la „wir sind doch alle menschen, die gott(!) geschaffen hat ...“

würde ich „es“ wieder tun? ich weiß nicht. die szene in ihrer ganzen vielschichtigkeit zu beschreiben, will mir nicht gelingen. vorwürfe an die umstehenden passanten und passantinnen wollen sich artikulieren, ich stelle aber in zweifel, ob ich ein wirkliches recht habe, anklagend hand oder zeigefinger zu heben.

wovon hängt es ab, ob ich mich entschließe, mich in dieser seltsamen u-bahnstations-situation an die seite der angegriffenen zu stellen? während ich das schreibe, fällt mir auf, daß in meiner bezeichnung der angegriffenen als „ausländerInnen“ möglicherweise schon meine eigene ausländerInnenfeindlichkeit ihr versteck gefunden hat. ich erinnere mich an eine ganz andere situation: es ging darum, daß eine bekannte mir schnell beschreibt, wie der mann aussieht, den sie gebeten hat, etwas bei uns abzuholen. dabei ging es darum, einer verwechslung, falls sie vorliegen sollte, schnell auf die schliche zu kommen. sie versucht es zuerst so: er ist groß, dunkelhaarig ... dann merkt sie, daß das zu lange dauert, und sagt, sich gleichzeitig entschuldigend: „er ist ein ausländer“. so wird sein „ausländersein“ zum hauptmerkmal – und das ist, wenn schon nicht ausländerInnenfeindlich, so doch nicht unproblematisch, und das weiß sie, und deswegen entschuldigt sie sich.

wovon also hängt es ab, ob ich mich auf die seite der angegriffenen stelle? davon, welchen brief ich in der früh bekommen habe, ob ich müde von der arbeit nach hause fahre, wen ich vorher getroffen habe, ob ich hungrig bin oder nicht? sind das faktoren, die möglicherweise bestimmender wirken als mein sogeahntes linkes selbstverständnis?

oder ist es eine erfahrung als „opfer“ eines ähnlichen angriffs, die ich vor vielen jahren, als ich noch glaubte, völlig „normal“ daherzukommen, einmal gemacht habe. („sei froh, daß du jetzt lebst und nicht vor 30 jahren, denn DAMALS usw.“, beflegelte mich ein betrunkener in der nächtlichen straßenbahn. ich war damals froh, daß sich einer der fahrgäste wenigstens wortlos an meine seite stellte.)

7
die nachbarin

ich kam in die u-bahnstation nestroyplatz von der nachbarin meiner tante, die es übernommen hatte, sich um meine tante zu kümmern. „wir wollen keine juden“, hatte der mann der nachbarin meiner tante gesagt. ich hatte zwar widersprochen, jedoch ohne daß es mir gelungen war, ihn eines besseren zu belehren. den nachbarn eines besseren belehren: das wäre mir wohl kaum gelungen, egal, wieviel rhetorische kraft ich entwickelt hätte. der „sinn“ einer solchen diskussion: solche leute sollen wenigstens merken, daß ihnen widersprochen wird?

ich kann mir sogeahnte „alltagsfaktoren“ als durchaus bestimmend dafür vorstellen, ob jemand in einer bestimmten situation sich einmischt oder nicht. das bedeutet auch, daß ein „normaler“ alltagswiderstand auch davon erstickt wird, daß menschen vierzig stunden arbeiten, zuwenig geld haben, im kopf die probleme des nächsten tages wälzen (müssen). zermürbende arbeits- und alltagssituationen tragen nicht dazu bei, daß menschen sich für ihre mitmenschen sonderlich interessieren.

8
ein-satz des körpers

vorbereitungstreffen zu einer kundgebung. unter lauter männern bin ich die einzige frau. die männer demonstrieren auf für mich beängstigende und unangenehme weise „kumpelhaftigkeit“. allgemeines schulterklopfen und zuprosten. gemeinsame „wir kennen keine angst“ stimmung. ich fühle mich fremd. ich weiß zwar, daß ich unter sogeahnten genossen bin und trotzdem habe ich das gefühl, daß keiner von denen begriffen hat, daß schulterklopfender kampfgeist nicht die einzige umgangsform ist. die männer kommen mir vor wie soldaten, die einander vor der schlacht die eigene unverletzbarkeit beteuern.

die stärke zu kämpfen fantasiert junge kräftige menschen. auf diesem weg schleicht die forderung nach einem starken körper, nach gesundheit und körperlicher ertüchtigung ... ein grund zum mißtrauischwerden?

immer wieder muß bewiesen werden, daß man nicht feig ist. angst ist nicht „salon“fähig. vielleicht hat sie platz in therapiezimmern von therapeutinnen und therapeuten. keinen platz hat sie z. b. in politischen diskussionen. alles dorthin, wo es hingehört. alles/alle an seinen/ihren platz!

spricht hier (auch) die angst der (mit)täterInnenkinder, die sich davor fürchten, die feigheit der eltern in sich zu entdecken?

ist die demo AUCH ein ersatz für auseinandersetzungen im eigenen privaten raum? mit der tante, mit der nachbarin der tante?

also: wieder die frage nach der notwendigkeit eines versuchs, den sogeahnten privaten raum AUCH politisch zu machen, im privaten raum stellung zu beziehen.

9
stellung beziehen

man muß nicht fragen, woher unsere sprache diesen militärischen jargon nimmt, der – z. b. hier – den akt des sprechens selbst umschreibt.

eine interessante frage, ob die körper der männer und die körper der frauen sich in der art, wie gewalt als botschaft eingeschrieben ist, unterscheiden. immer wieder wird das beispiel dieser oder jener frau gebracht, die „auch nicht besser“ ist. SO gehts aber nicht, und um besser oder schlechter gehts SO auch nicht. wenn frauen durch den drill gedreht werden, der meist männern „vorbehalten“ und für männer vorgesehen ist, dann ... der sogeahnte geschlechtsunterschied allein kann sogeahntes anders-sein nicht aufrechterhalten.

oder doch?

wenn es etwa so ist, daß jahrhundertealte „botschaften“ in den verschiedenen frauen- und männerkörpern versteckt sind? wenn es so ist, daß die eigene körperwahrnehmung, also auch die wahrnehmung solcher botschaften, sogenannte individualität MIT-heraus-bildet, MITbegründet?

es ist aber ein unterschied, ob der wunsch nach einem verwischen der wahrnehmung des geschlechtsunterschieds formuliert wird oder ob angst formuliert wird, damit wesentliches zu verlieren. wenn man von obst spricht, werden apfel und birne tendenziell „unsichtbar“. und außerdem gibt es noch pfirsiche, marillen usw., was gerade nicht heißen soll, daß ich mich unbedingt für die aufrechterhaltung der wichtigkeit des geschlechtsunterschieds als unterscheidungsmerkmal ausspreche: männlich oder weiblich, in den meisten fragebögen usw. in der ersten zeile zu finden.

10
was tun – nun?

wie schaffen es manche menschen – trotz allem, was ihnen widerfahren ist – so etwas wie persönliche integrität und stärke aufrechtzuerhalten?

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beherzte angst

neue möglichkeiten politischen handelns finden, die den einsatz des körpers nicht heroisch besetzen. heroisieren bedeutet vielleicht AUCH, sich nicht wirklich darüber im klaren zu sein, daß der einsatz des körpers für diesen körper gefährlich sein kann – diese klarheit, die mehr ist als bloßes bescheid wissen, scheint mir aber notwendig, um eine balance zwischen beherztheit und angst halten zu können. kann sogeahnte „revolutionäre“ kraft aus der schwäche kommen? aber was kann schwäche helfen, wenn man dann vielleicht davonlaufen muß, wenn man schweigen muß, wenn man stillsein oder wenn man mitschreien, mitmachen MUSZ?

oder kann gerade die schwäche, die ihrer selbst bewußt ist, also nicht damit liebäugelt, „waffe“ zu werden, vielleicht doch andere strategien entwickeln, die nicht ins davonlaufen und/oder schweigen führen?

es kommt auf die politische situation an, wie folgenschwer für andere menschen das nicht-handeln aus angst ist, ob es als schwere verfehlung oder als läßliche sünde erscheint. ob uns fantasierte bilder von stärke vor schweren verfehlungen bewahren können, sei zumindest dahingestellt.

12
anmerkung

„... so wie wir uns wünschen, sind wir in dieser bürgerlichen gesellschaft nicht möglich ...“ (Nelli Pirelli und Jürgen Belgrad: Unsere Moral kann sich sehen lassen. Kursbuch 60, 1980)

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Erstveröffentlichung im FORVM:
März
1996
, Seite 20
Autor/inn/en:

Ilse Kilic:

Geboren 1958, lebt in Wien. Autorin, Filmemacherin, Comixzeichnerin. Redaktionsmitglied von Context XXI (ZOOM) bis März 1999.

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