Weg und Ziel » Jahrgang 1997 » Heft 4/1997
Jean Franco • Martin Potschka (Übersetzung)

Gender Wars*

Obgleich es amüsant ist zu sehen, wie sich die Hierarchie der katholi­schen Kirche durch feministische Theo­rie hindurchquält, darf man dabei de­ren Strategie nicht übersehen, nämlich wie versucht wird, den Feminismus zu verteufeln, indem er in die Nähe des Kommunismus gerückt wird. Die Um­stände, unter denen in den letzten Mo­naten in verschiedenen Staaten Latein­amerikas eine Debatte über gender ausbrach, belegen, daß die Sorge um Terminologie nur eine Kampagne ge­gen Frauen- und Homosexuellenrechte verschleiern soll.

Sozial konstruierte Differenz zwischen dem Männlichen und dem Weiblichen

Seit 1960 bedeutet der Ausdruck gender im Feminismus die sozial kon­struierte Differenz zwischen dem Männlichen und dem Weiblichen. Die­se Definition von gender wird in La­teinamerika von Kreisen, die der Kirche nahestehen, für einen gefährlichen Versuch gehalten, die natürlichen Be­ziehungen von Ehe und Fortpflanzung zu unterminieren. Würde man, solchen Kritikern des gender-Begriffs zufolge, akzeptieren, daß Unterschiede zwi­schen Mann und Frau sozial konstru­iert sind und daher veränderbar, wäre damit die Straße geöffnet, die zur Le­galisierung der Abtreibung, der Akzep­tanz von Homosexualität, der Aner­kennung von „irregulären“ Familien, und dem Zusammenbruch der Famili­enwerte führt.

Daß die Kirche in dieser Frage so heikel ist, muß als Reaktion auf die wachsende Zahl von Frauengruppen und den Einfluß des Feminismus ver­standen werden. Vor zwanzig Jahren gab es in Lateinamerika gerade eine Handvoll feministischer Organisatio­nen, heute definieren sich hunderte Frauenorganisationen als „feministisch“. Frauen wurden auch zu wich­tigen Akteuren der sozialen Basisbe­wegungen. Während es zwischen diesen beiden Gruppierungen Unterschiede gibt, bestehen Bestrebungen, diese Dif­ferenzen zu überwinden. Bei einigen Sektoren der Basisbewegungen herrscht bereits große Aufgeschlossenheit gegenüber feministischen politischen Zielen, miteingeschlossen die Fort­pflanzungsrechte. Die Kirche ist von diesem Trend alarmiert. Indem sie das Wort gender ebenso in Frage stellt wie jegliche alternative Definition von Fa­milie, hofft sie, den Feminismus an sei­nen Wurzeln zu treffen.

Dabei scheint es, daß die katholi­sche Kirche mit ihren Positionen unter Realitätsverlust leidet. So tritt sie unverändert gegen Geburtenkontrolle auf, obwohl die meisten Frauen La­teinamerikas irgendeine Form von Empfängnisverhütung befürworten. Eine Umfrage in Peru ergab, daß 95 Prozent der Bevölkerung an Gott glau­ben und 80 Prozent der Verwendung von Verhütungsmittel zustimmen. Zu­gleich hält die Kirche Abtreibung für eine schwere Sünde, trotzdem ist sie weitverbreitet, zumal Verhütungsmit­teln kaum erhältlich sind. Jede zweite Schwangerschaft in Mexiko und jede dritte in Peru endet mit einer Abtrei­bung, die heimlich unter entsprechend schlechten medizinischen Bedingungen durchgeführt werden muß. 75 Prozent aller schwangerschaftsbezogenen To­desfälle in Kolumbien sind die Folge verpfuschter Abtreibungen.

„Familie“ ist die zweite heikle Fra­ge, nicht nur wegen homosexueller und lesbischer Haushalte, sondern weil das kirchliche Ideal des verheirateten Ehe­paars als tragende Säule der Gesell­schaft für viele lateinamerikanische Frauen völlig unrealistisch ist. Gerade in den ärmsten Sektoren sind Frauen meist Alleinerzieherinnen. 40 Prozent aller Familien in Chile werden von ei­ner unverheirateten Frau geleitet.

Vatikan diskreditiert Feminismus

Statt diese Realitäten zu erkennen, bemüht sich der Vatikan, den Feminis­mus zu diskreditieren. Dazu benützt die Kirche zeitgeistige Rhetorik in der der Feminismus mit Imperialismus gleichgesetzt wird. Die argentinische Bischofskonferenz erklärte vor kurzem, daß Abtreibung eine Form von „mo­dernem biologischem Kolonialismus sei, die von mächtigen Nationen betrieben werde, die ihre Entscheidungen den schwächeren Völkern aufzwängen, welche ihre eigene Stimme nicht gel­tend machen könnten“. Die Gläubigen werden aufgerufen, sich gegen diesen „Kolonialismus“ zu wehren. Das Argu­ment, daß der Norden seine Bevölkerungspolitik dem Süden aufzwingt, ist natürlich nicht falsch. Die Kirche ver­sucht damit aber, sich den Menschen als alleinige Alternative darzustellen, wohl wissend, daß die Menschen des Südens ihre eigenen Vorstellungen von Bevölkerungspolitik haben, welche die Kirche mit dieser Taktik erst recht ver­hindern will. Die Kirche verdreht auch bewußt, daß für die la­teinamerikanischen Frauen Abtreibung kein anzustrebender Wert, sondern bloß verzweifelte Abhilfe ist.

Gerade weil die kirchliche Position so unflexibel ist — weder Abtreibung noch Verhütungsmittel toleriert und so wenig realitätsbezogen ist, muß die Kirche um die Frauen mit anderen Mit­teln buhlen. In einem Täuschungsma­növer unmittelbar vor der vierten Welt­frauenkonferenz in Peking richtete Papst Johannes Paul II einen „Brief an die Frauen“, in dem er ihnen für deren Hingabe dankte, und ihre Sendung als Mütter, Gattinnen, Töchter, Arbeiterin­nen und Nonnen lobte.

In diesem Brief schrieb der Papst, daß er erkenne, wie oft Frauen margi­nalisiert worden seien, oftmals sogar zu Sklaven gemacht worden seien, und er drückt sein Bedauern aus, daß ge­wisse „Söhne der Kirche“ bei dieser Unterdrückung mitgeholfen haben. Er lehnt es aber ab, die Gründe dafür nä­her zu untersuchen, denn „es wäre nicht leicht, präzise Verantwortung da­für festzustellen angesichts der Stärke kultureller Stratifizierung, die über all die Jahrhunderte die Mentalität der Menschen geformt hat“. Was der Papst offenbar nicht wahrnimmt ist, daß er das Wort gender braucht, um diese kul­turelle Stratifizierung zu erklären, die für jene Ungleichheit verantwortlich ist, die er selbst als Hindernis dafür be­zeichnet, daß Frauen am sozialen, poli­tischen und ökonomischen Leben nicht voll teilnehmen können.

Vatikan gegen Fortpflanzungsrechte

Es sind gerade die Weltkonferen­zen, die die UNO organisiert, in denen der Vatikan besonders aktiv gegen Fe­minismus und Fortpflanzungsrechte Stimmung macht. Der Vatikan hat bei der UNO Beobachterstatus und kann daher an solchen Konferenzen teilneh­men, was keine andere religiöse Grup­pe kann. Cecilia Olivares von GIRE (Informationsgruppe für die freie Wahl) in Mexiko, faßt es zusammen: „Obwohl im Vatikanstaat weder Frauen noch Kinder leben, und seine Bewohner kein Geschlecht haben und sich nicht ver­mehren, da sie den Zölibat geschworen haben, behindert der Vatikan, noch dazu als ein Staat, der nur Beobachter­status hat, dringende Entscheidungen anderer souveräner Staaten über Se­xualität und Fortpflanzung“. In der Planungsphase zur Umwelt- und Ent­wicklungskonferenz von Rio de Janeiro 1992, der Konferenz über Bevölkerung und Entwicklung in Kairo 1994, und der vierten Weltfrauenkonferenz in Pe­king 1995, mischte sich der Vatikan massiv bei allen Fragen ein, die Fami­lie, Ehe, Scheidung und Gesundheit im Zusammenhang mit Fortpflanzung be­treffen. So übte die Kirche Druck auf lateinamerikanische Regierungen aus, damit sie nur Abtreibungsgegener als Delegierte nach Kairo senden. Sogar der argentinische Präsident Carlos Menem konnte für die Sache gewonnen werden; Menem versuchte am Treffen der lateinamerikanischen Staatschefs, das kurz vor der Konferenz in Kairo in Cartagena stattfand, eine gemeinsame Erklärung durchzudrücken, in der die Heiligkeit des Lebens vom Moment der Empfängnis an bestätigt wird. In Kairo selbst verband sich der Vatikan mit den islamischen Fundamentalisten, um Do­kumente, die sich für Fortpflanzungs­rechte aussprachen, zu Fall zu bringen. Als es nicht gelang, gewisse Passagen ganz zu streichen, erreichte der Vatikan immerhin, daß einzelne ungeliebte Phrasen wenigstens unter Gänsefüß­chen kamen, zum Beispiel „Familien­gruppe“ und „gender“.

Ideologischer Krieg gegen gender

Da die Kirche wegen ihres unsen­siblen Verhaltens in Kairo herbe Kritik einstecken mußte, änderte sie ihre Strategie bei der Vorbereitung der Pe­king-Konferenz, wo sie dem Konzept des gender den ideologischen Krieg er­klärte. Einer der Kriegsschauplätze war die „Draft Platform for Action“, ein Vorbereitungsdokument für Peking. Es handelt sich hier um ein äußerst komplexes Dokument, das sich mit ei­ner Vielzahl von Frauenfragen beschäf­tigt, von Bevölkerungswachstum über die Feminisierung der Armut bis zur Gewalt gegen Frauen. Ein Einwand, den der Sprecher des Vatikans, Joaquin Navarro-Vals, erhob, war, daß das Wort gender öfter im Dokument vorkam als das Wort Mutter. Der Erzbischof von Tegucigalpa, Oscar Rodriguez, der zu­gleich Präsident der la­teinamerikanischen Bischofskonferenz ist, behauptete, „das Ziel der Peking­Konferenz sei es, fünf Typen von gen­der zu etablieren: männlich, weiblich, lesbisch, homosexuell und transsexu­ell“. Im genannten Vorbereitungsdoku­ment findet sich kein Hinweis für diese Behauptung, vielmehr heißt es: „Es wird noch immer nicht anerkannt, daß die Unterschiede zwischen weiblichen und männlichen Errungenschaften und Tätigkeiten Konsequenz der sozial konstruierten gender-Rollen sind, und nicht unverrückbare biologische Un­terschiede.“ Das natürlich war genau jene Definition von gender, die der Vatikan so besonders besorgniserregend fand.

gender brandmarken

Die Nachricht, daß das Wort gender inakzeptabel sei, machte in lateiname­rikanischen Diskussionen schnell die Runde, noch bevor die Peking-Konfe­renz überhaupt begonnen hatte. In Chile versuchte Josefina Bilbao, die als Frauenministerin das offizielle Regie­rungsdokument für Peking präsentier­te, in einem Interview mit »Politica y Sociedad« die Wogen zu glätten: sie de­finierte gender mit Hinweis auf das Wörterbuch der Royal Academy als „eine Gruppe von Lebewesen, die eine oder mehrere Eigenschaften gemein­sam haben“. In den späteren Diskus­sionen im Senat versuchte sie das The­ma gender ganz zu umgehen und kon­zentrierte sich auf Armut, Erziehung, politische Partizipation, so wie sie es dann auch in Peking tat. Eine Gruppe konservativer Senatoren aber griff ihr Positionspapier an, indem sie den Ge­brauch des Wortes gender brandmark­te. Die Senatoren beschwerten sich, daß „viele Leute das Wort ohne weitere Erläuterungen benützen und behaupten, daß männlich und weiblich bloße kulturelle und soziologische Konstruk­tionen seien, und nicht biologische Be­dingungen, die die Psychologie von Mann und Frau bestimmen. Gemäß der Vorstellung von gender hätten die Ge­schlechtsunterschiede keinen natürli­chen Ursprung, eine Ansicht, die Kon­sequenzen für das Individuum, für die Familie und für die Gesellschaft hat.“ Solche „unklaren Ideen“ wurden für inakzeptabel erklärt.

Essentielle Werte der tradition

Das von den Senatoren entworfene Alternativpapier, das zuletzt in der Ab­stimmung unterlag, illustriert, worum es beim Kampf um das Wort gender geht. Dort steht, daß jeder Chilene die konstitutionelle Pflicht habe, die „es­sentiellen Werte der chilenischen Tra­dition“ zu bewahren. Sie behaupteten, die Tradition gegen „werte-orientierten Totalitarismus“ (ein gängiges Code­wort für Feminismus) zu verteidigen, der allerlei unnatürliche Praktiken er­lauben würde. Familie sei ausschließ­lich die stabile Verbindung von Mann und Frau innerhalb der Ehe; jegliche Formulierung, die diese Familie bedro­he oder zulasse, daß auch Personen des gleichen Geschlechts eine Familie sein könnten, sei inakzeptabel. Senator Hernan Larrain Fernandez erinnerte Bilbao, daß sie selbst erklärt hatte, daß homosexuelle Familien nicht „Teil der chilenischen Realität“ seien. Larrain behauptete auch, daß Fortpflanzungs­rechte eine Position darstellen, in der es um „einen rein animalischen Kon­text gehe, um eine Dehumanisierung des Konzepts von Sex, und daß sie eine Hintertür zugunsten der Abtreibung wären“. Solche Rechte wären „höchst unangenehm und gefährlich“. Seine Argumente legen die Grundlage für ei­nen möglichen Ausschluß von Homose­xuellen und Lesben von der Staatsbür­gerschaft und für die Kriminalisierung der Abtreibung.

Geburtenregelung

Die katholische Kirche legte es sich aber auch mit den multinationalen Kreditinstitutionen an, wegen deren Programmen zur Bevölkerungskontrol­le. Weltbank und Interamerikanische Entwicklungsbank sehen darin einen Weg, die Armut zu reduzieren und es Frauen zu erleichtern, sich in den be­zahlten Arbeitsmarkt zu integrieren. Die lateinamerikanischen Regierungen werden zwischen diesen Fronten auf­gerieben: einerseits deren Befehl zu „modernisieren“ und andererseits die Opposition der Kirche und anderer konservativer Kreise zur Frage der Ge­burtenregelung und Abtreibung. Peru ist ein Beispiel für die Schwierigkeiten, mit denen neoliberale Regierungen konfrontiert sind. Am 28. Juli 1995 scherte Präsident Fujimori unerwartet aus der Haltung aller anderen latein­amerikanischen Staaten zur Frage der Geburtenregelung aus, als er in einer Rede erklärte, daß der Staat den Zu­gang zur Familienplanung für arme Familien erleichtern würde. „Wir waren immer und werden auch weiterhin eine pragmatische Regierung sein, die keine Tabus und heiligen Kühe kennt“, sagte er in einem spitzen Verweis auf die Kirche. „Peruanische Frauen müs­sen ihr eigenes Schicksal selbst in der Hand haben.“

Fujimori versuchte damit, sich bei den multinationalen Kreditinstitutio­nen beliebt zu machen. Weiters versprach er, daß bis zum Jahr 2000 die Armut halbiert sein würde, und daß 50 Prozent aller Sozialausgaben Frauen zugute kommen würden. Die Zeit­schrift »Oiga« enthüllte daraufhin ein Regierungsdokument aus 1993, in dem das Ausmaß der Bevölkerungsexplosi­on detailliert beschrieben wird. So würden unter Anhalten der gegenwär­tigen Wachstumsrate in 40 Jahren 8 Millionen Peruaner in absoluter Armut und Abhängigkeit leben und dem Staat zur Last fallen. Für diejenigen, die zu dieser Gruppe des „sozialen Über­schusses“ gehören, empfahl das Regie­rungsdokument Zwangssterilisation durch Vasektomie bei Männern und Tubenligatur bei den Frauen. Es ist kaum überraschend, daß diese Sprache dazu führte, daß Fujimoris Programm zur Bevökerungskontrolle mit der „Endlösung“ der Nazis verglichen wur­de. Die Kirchenführer brandmarkten den Vorschlag als „Verstümmelung“ der Männer und Frauen durch die Mächte der Finsternis.

Fujimori antwortete seinen Kriti­kern aus Peking, wo er sich selbst als „Bluejeans-Präsident“ beschrieb, der die zeitgemäßen Probleme kenne. Er kündigte ein „soziales Wunder“ an, das die Frauen von marginalem Überleben zur produktiven Entwicklung führen werde, und das aus seinem „ökonomi­schen Wunder“ resultieren würde. Die­se Versprechen klingen allerdings sehr hohl angesichts der Tatsache, daß Fujimori viele Arbeiterrechte abgeschafft hat, darunter auch Gesundheits- und Sicherheitsbestimmungen für Frauen am Arbeitsplatz.

Kirche prolongiert gender-Debatte

Die Kirche Lateinamerikas setzt während dessen ihre Debatte über das Wort gender fort und attackiert jede Form von Fortpflanzungs- und Frau­enrechten. Obwohl die Kirche da auf verlorenem Posten steht, hat ihre Kam­pagne tragischerweise die Diskussion der wirklichen Fragen verhindert. Die Konferenz von Peking mag in Wirk­lichkeit wenig ausgerichtet haben, aber

sie hat erreicht daß „Frauenfragen“ und die Menschenrechte für Frauen in der politischen Arena ein respektables Anliegen geworden sind. Multinationa­le Kreditinstitutionen und feministi­sche Organisation unterstützen ge­meinsam Programme zur sexuellen Aufklärung, wollen Verhütungsmittel für Frauen allgemein zugänglich ma­chen und wollen Abtreibung entkrimi­nalisieren. Es ist dabei jedoch klar, daß diese gemeinsamen Interessen auf gänzlich unterschiedlichen Absichten beruhen. Die lateinamerikanischen Feministinnen sehen darin vor allem eine Frage über das Recht von Frauen, ihr eigenes Leben zu kontrollieren. Welt­bank und Interamerikanische Entwick­lungsbank sind hingegen nur an Maß­nahmen zur Bevölkerungskontrolle in­teressiert. Die durch illegale Abtrei­bungen bedrohte Gesundheit von Frau­en spielt da kaum eine Rolle. Es sollte aber auch um Fragen der Bildung und Ausbildung von Frauen gehen, über deren Entwicklung und die Verände­rung der Rollen in der Gesellschaft. Diese Debatten werden aber nicht ge­führt. Statt dessen kämpft man um das Wort gender.

*) Dieser Beitrag stammt aus: »NAC- LA-Report« 4/1996, (NACLA — Northamerican Congress on Latin America), er wurde aus dem Englischen von Martin POTSCHKA übersetzt.

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Erstveröffentlichung im FORVM:
Oktober
1997
, Seite 46
Autor/inn/en:

Jean Franco:

Martin Potschka:

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