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Franz Schandl

Fiktives

Sprunghafte Hypothesen zu Ökonomie und Ideologie des Kapitals

Fiktionen spielen in unserem bürgerlichen Dasein eine große Rolle. Permanent stellen wir uns etwas vor und permanent wird uns etwas vorgestellt.

1.

In unserer Disposition reagieren wir beinahe reflexartig auf die Erfahrungen des Alltags, wozu nicht nur klassisch Produktion, Zirkulation und Konsumtion gehören, sondern immer mehr und immer wichtiger auch die virtuellen Welten von Fernsehen oder Internet. Fiktionen zielen auf Reproduktion. Es geht darum, dass das, was ist, wieder ist. Fiktionen sind Bestandteil unserer Realkonstitution, eine geistige, ja geistliche Leistung warenförmiger Ganglien, eine Art Urvertrauen in die Bestandsfähigkeit des Kapitals. Und dieses liegt außerhalb unserer Entscheidung, es ist nämlich vorentschieden durch den praktischen Vollzug geschäftlicher Tätigkeiten. Unsere Fiktionen sind Figurationen oder besser noch Konfigurationen unserer bürgerlichen Existenz.

Das positive Denken etwa ist eine Anleitung, alle Geschehnisse unter einem gewissen Blickwinkel wahrzunehmen, sich weniger zu fragen, wie denn die Verhältnisse sind, sondern diesen a priori einen positiven Stempel, ein Gütesiegel des Soseins, zu verleihen. Nicht die kritische Frage zeichnet diesen Reflex aus, sondern eine unkritische Zusage. Was ist, muss auch vernünftig sein, ansonsten wäre es nicht. Es ist der gesunde Menschenverstand, der sich mit dem abfindet, was er vorfindet. Es gilt sich in den Verhältnissen nicht nur einzurichten, sondern sie auch noch zu bejahen.

Eine ganze Industrie ist heute darauf aus, die richtigen Fiktionen zu stützen, resp. uns zu ihnen zu verhelfen. Affirmation ist somit überdeterminiert. Praktisch werden jene nicht nur durch unsere alltäglichen Tätigkeiten hervorgerufen, sondern auch noch zusätzlich ideologisch aufgepeppt: sei es durch Medien, Reklame oder Unterhaltung. Diese stets reproduzierten Fiktionen wirken sich übermächtig aus, vor allem in unserem Kaufverhalten, in unserem Kulturkonsum, in unseren Einschätzungen und Geschmäckern. Wir sind Gefangene einer Matrix, die uns geistig, emotional und körperlich in Griff hält. Wir gehören nicht uns, sondern gehorchen. Wir sind Arrestanten einer Vorstellungswelt. Unsere Freiheit beginnt erst dort, wo wir begreifen, dass dem so ist und wir das so nicht wollen können.

Jede Einbildung ist eine Vorstellung, aber nicht jede Vorstellung ist eine Einbildung. Wenn wirklich ist, was wirksam geworden ist, dann ist viel Unwirkliches wirklich. Die Grenze zwischen Fiktion und Realität ist porös, sich ständig verschiebend und nie genau festlegbar. Allerdings ist uns diese Unterscheidung doch elementar, reden wir keiner Auflösung das Wort. Die Differenzierung ist also eine ständig operationale Aufgabe, keine vorgegebene Zuordnung vermag sie zu ersetzen.

2.

Das Fiktive ist nicht einfach unwahr, es wirkt um vieles gerissener, ja abgefeimter. Wir sitzen keiner Lüge auf, sondern der immanenten Täuschung des gesellschaftlichen Seins. Und der Kern dieser Täuschung liegt im Tausch und der ihm zugrunde liegenden abstrakten Arbeit: etwas für etwas anderes zu halten, indem wir es über abstrakte Arbeit vermittelt aufeinander beziehen, um es (als gleichwertig) auszutauschen. Die Annahme absoluter Vergleichbarkeit und Berechenbarkeit von allem und jedem ist erstes kommerzielles Gebot.

In den Metamorphosen des Kapitals und insbesondere im Tausch (Geschäft, Handel) sind die Fiktionen allgegenwärtig. Das eine ist das andere und das dritte auch. Es wechselt sich permanent aus und um. Registrieren, Kalkulieren, Spekulieren, das ist damit verbunden. Wessen Wert könnte es sein? Die Konzentration richtet sich zwar auf die Objekte der Begierde, aber nicht direkt, sondern nur vermittelt über den Wert. Es wird auf jeden Fall alles doppelt gedacht, als Gebrauchs- und Tauschwert. Deswegen sprechen wir auch von Waren.

3.

Warum eigentlich Kredite? Banal gesprochen, sagen sie doch nur aus, dass Dinge gemacht und geleistet werden könnten, dass das menschliche und technische Potenzial also vorhanden wäre, nur das leidige Geld fehle. Und das bürgerliche Subjekt kann sich um die Burg nicht vorstellen, es einfach zu tun, wenn es doch finanziert werden muss. Es geht nicht anders. Indes, nur Fetischisten können so normal denken. Mit dem Kredit wird ein Problem gelöst, das es elementar gar nicht gibt, das erst gesellschaftlich geschaffen werden muss, um es monetär beheben zu können. Natürlich ist das völlig verrückt, aber so ticken wir.

Mit dem Kredit will das Kapital die Grenzen des Warenkapitals überschreiten. „Andererseits ist der Kredit dann auch Form, worin das Kapital sich im Unterschied von den einzelnen Kapitalien oder das einzelne Kapital [sich] im Unterschied von seiner quantitativen Schranke zu setzen versucht“, sagt Karl Marx. (MEW 42: 560-561) Das Kapital wächst hier über seine Substanz hinaus, versucht sich an seiner eigenen Vervielfältigung. Kapital scheint durch Kapitalisierung beliebig multiplizierbar.

4.

Nicht jede Vermehrung des leihbaren Geldkapitals zeigt wirkliche Kapitalakkumulation oder Erweiterung des Reproduktionsprozesses an.

(MEW 25: 502)

Im fiktiven Kapital geben sich verwertetes, noch zu verwertendes und irreales Kapital (Schwindel) ein Stelldichein. Die Grenzen sind nicht fix, wie Kapital überhaupt stets eine Gallerte seiner Metamorphosen darstellt. Verwertetes Kapital kann sich auch entwerten, das zu verwertende nie verwerten und der Schwindel prächtige Geschäfte tätigen. Natürlich wäre es Unsinn, fiktives Kapital als reines Phantasieprodukt zu begreifen, indes muss ein großer Schuss Halluzination doch beigemischt sein.

Fiktives Kapital bewegt real. Es ist wirksam auf gar vielen Ebenen. Es ist also mehr als eine Einbildung, selbst wenn es sich a posteriori als reine Einbildung entpuppen sollte. Geld wird dadurch real, weil behauptet wie geglaubt wird, dass es wirklich werden könnte. Die Dimension des Vorgriffes übersteigt inzwischen das, was man Realökonomie nennt, um ein Vielfaches. Die Funktionstüchtigkeit der fungierenden Warenwirtschaft ist geradezu von den Geldspritzen des fiktiven Kapitals abhängig. Die Finanzmärkte sind der Motor. Auch Investitionen und Konsum werden zusehends mehr aus fiktivem als aus realem Kapital finanziert.

Es wird mich einmal geben, daher tun wir so, als gäbe es mich schon heute. Das Vertrauen in mich muss gegeben sein oder erzeugt werden. Ich bin weder falsch noch richtig, ich bin eine Annahme, die sich erfüllt oder auch nicht. Setzt auf mich! – So spricht das fiktive Kapital. Kapitalisierung ist Spekulation auf eine erst zu tätigende Verwertung. Es ist sodann etwas in den Büchern, was es (noch) nicht gibt, aber in der Übereinkunft seiner Geschäftspartner einmal geben wird (sollen). In der Zukunft erwirtschaftetes Geld wird in die Gegenwart gebeamt. Fragt man das fiktives Kapital nach seinem Gehalt, dann verweist es auf eine noch zu tätigende Wertschöpfung. Es mag nicht da sein, aber es wird kommen. Es ist wie ein Erlösungsversprechen, das sich immer wieder mit dem gleichen Verweis verschieben lässt. Stets upgedatet, ist es frisch wie die Kurven des jeweiligen Börsentages. Ob alte Hoffnungen zerrinnen, ist egal, zentral ist, dass neue Hoffnungen keimen. Es herrscht eine erregende Erwartung. In seinem Trieb, neue Anlagen zu kreieren, ist das Kapital absolut eifrig und erfinderisch.

5.

Akkumulation hat Verwertung nicht zur Voraussetzung, sondern jene kann auch rein spekulativ als Einsatz zukünftiger Verwertung verstanden werden.

Im fiktiven Kapital setzt der Konjunktiv sich gegenüber dem Indikativ durch. Was ist schon das Reale gegen das Mögliche? Die Fiktion ist das wahre dynamische Element. Dieser Konjunktiv gibt Tempo und Orientierung vor. Er treibt an. Intention und Investition sollen primär in diese Richtung gehen.

Das fiktive Kapital entkommt gar der Verunreinigung durch den Gebrauchswert, weil es unmittelbar keine reale Gestalt annehmen muss. Es besteht lediglich aus Eigentumstiteln und Rechtsansprüchen. Zukünftige Gewinne erscheinen deswegen sogar als Erfolg versprechender als schon in Wert gesetzte. Auf Optionen kann auf einer komsumtiven Ebene eben noch nicht zugegriffen worden sein. Kurzum: man kann von noch nicht gezeugten Kühen das Rindfleisch nicht essen, wohl aber kann man auf die Geschäftstüchtigkeit ihrer Züchter setzen, auf die Kapazitäten des Marktes wetten und Aktien der Schlachthöfe kaufen, ohne je eine Kuh, einen Züchter oder einen Schlachthof gesehen zu haben. Zukünftige Tauschwerte lassen sich in der Gegenwart realisieren, zukünftige Gebrauchswerte aber nicht.

6.

Die Bildung des fiktiven Kapitals nennt man kapitalisieren. Man kapitalisiert jede regelmäßig sich wiederholende Einnahme, indem man sie nach dem Durchschnittszinsfuß berechnet, als Ertrag, den ein Kapital, zu diesem Zinsfuß ausgeliehen, abwerfen würde; (…) Aller Zusammenhang mit dem wirklichen Verwertungsprozess des Kapitals geht so bis auf die letzte Spur verloren, und die Vorstellung vom Kapital als einem sich durch sich selbst verwertenden Automaten befestigt sich.

(MEW 25: 484.)

Die Bewegung G-G‘ möchte uns beweisen, dass Geld selbst Geld abwirft, dass der Umweg über den Gebrauchswert gar nicht mehr nötig ist, ja die besseren Geschäfte überhaupt auf dem Finanzmarkt zu tätigen sind. (Vgl. MEW 25: 404ff.) Der Gebrauchswert ist scheinbar im Tauschwert aufgegangen, das Kapital vollzieht eine tautologische Bewegung. Geld wird hergegeben, um mehr Geld zurückzuerhalten. Kapital will sich im monetären Himmelreich seiner Metamorphosen den alltäglichen Zumutungen und Ansprüchen entziehen, es will überhaupt nicht mehr fix werden, nur noch ein geradezu phantastisches Leben in seinen Zahlenkolonnen der Buchungen führen.

Die Brutstätte des fiktiven Kapitals ist der Markt. Die Zirkulation wird zur Sphäre der Produktion (sic!) fiktiven Kapitals durch Etablierung von Eigentumstiteln und Rechtsansprüchen. Fungierendes Kapital realisiert sich in der Zirkulation, und zwar nach Schaffung des Werts in der Produktion, fiktives Kapital realisiert sich ebenfalls in der Zirkulation, aber bereits vor Schaffung des Werts. Ob es diese Schaffung je geben wird, ist fraglich, indes ist der Glaube daran, die Fiktion, fundamental. Ist sie erschüttert, dann platzen die Blasen, schon allein deswegen, weil die Kapitaleigner (Inhaber, Teilhaber, Anleger, Aktionäre, Versicherte, Bankkunden) ihr Kapital abziehen und retten wollen. So wird das ideologische Moment immer wichtiger.

Was uns erscheint, das lassen wir erscheinen. Das ist der Käfig unserer Befangenheit, unsere Matrix. Fiktives Kapital mag nicht gedeckt sein, aber es „existiert“ trotzdem. Es ist ein reelles Trugbild, an das geglaubt wird, weil andere ebenfalls daran glauben. Es ist aber keine individuelle Halluzination, es ist eine kollektive Fiktion. Hier herrscht die ganze Kraft der großen Verzauberung, der wir mit aller Energie dienen. Man schaukelt sich gegenseitig hoch und stützt sich gegenseitig ab. Man verlässt sich auf die, die sich auf uns verlassen. Man verlässt sich gegenseitig, ohne es zu merken. So die Grundformel, die freilich weit komplexere und kaum überschaubare Formen annimmt. Und bricht etwas zusammen, dann hat das nie System, sondern im Gegenteil: bei den Verlässlichen haben sich Unverlässliche eingeschlichen und die nunmehr Verlassenen wurden und werden kräftig abgecasht. Denn das Geld, so die bürgerliche Psyche, ist stets vorhanden und kann auch gar nicht verschwinden, höchstens, es wird gestohlen. Also muss es gestohlen worden sein.

7.

Eine tatsächliche Abschöpfung hochgerechneter Werte ist zwar nicht gänzlich auszuschließen, aber doch eher selten. Vor allem ist sie auch nur zu einem geringen Prozentsatz möglich, soll nicht sofort der Zusammenbruch erfolgen. Die Gewinne sind nicht einfach konsumierbar. Verfressen, versaufen, versegeln geht nicht. Die funktionale Aufgabe der Aktionäre besteht nicht darin, an der Börse abzucashen und sich ein arbeitsfreies Leben zu gestalten, sondern auf ewig im Turm des Geldes mitzuspielen. Steigen die Kurse, dann ist es nicht ratsam, auszusteigen, fallen die Kurse, wäre es erst recht blöd, auszusteigen. Aussteigen ist also tatsächlich keine Option. Kapital, egal welches, will immer wieder reinvestiert werden um sich verwerten zu können.

Der Großteil der Gewinne sind Buchungsgewinne, die nicht oder nie ausbezahlt, sondern wiederum eingesetzt werden. Kapitalisieren geht vor konsumieren. Das Spiel will keine Ende kennen. It’s a never ending game. Ad infinitum. Geschäfte sollen gar keinen Abschluss finden, sondern sich als unendliche Kapitalbewegung veranstalten. Als Selbstläufer. Geschäfte gelten als geglückt, wenn eine unüberschaubare Reihe von Besicherungen und Optionen gegeben sind. Geld, Maß des Tauschwerts, versucht und versteht sich als sein eigener Gebrauchswert zu setzen. Geld machen wird von einem Mittel zum Zweck zum Selbstzweck. Es wird tendenziell zu einer selbstreferenziellen Größe, die sich aus sich selbst akkumulierend antreibt. So zumindest die Fiktion.

8.

Das Wort „Kredit“ legt es nahe. Das Versprechen hält so lange, so lange es geglaubt wird. Glaubwürdigkeit ist also sein wahres „Kapital“. Viele Finanzgeschäfte funktionieren wie Pyramidenspiele. Solange sich Mitspieler finden, kann das Spiel laufen, sobald jedoch zu viele Ketten unterbrochen werden, droht der Kollaps. Können die Schulden oder gar die Zinsen nicht mehr gedeckt oder zumindest umgeschuldet werden, dann entpuppt sich die Struktur als nicht tragfähiges Kartenhaus. Im fiktiven Kapital wird die zukünftige Verwertung als Möglichkeit wahrgenommen, als Wahrscheinlichkeit behauptet und als Wirklichkeit propagiert. Ob diese Wahrnehmung der Wahrheit entspricht, ist zumindest heute egal. Aber es ist, so will es scheinen, auch morgen egal, weil man sodann den getätigten Verlust, der als mittelfristiges Minus erscheint, ja durchaus wieder durch einen Kredit ersetzen kann. Fiktives Kapital spielt auf Zeit.

Ob einzelne Kredite nicht bedient werden können, ist gesamtökonomisch ziemlich unerheblich. Problematisch wird es erst, wenn ganze Sparten (Konzerne, Versicherungen, Immobilien, Banken oder gar Staaten) crashen. Gehen diese Rechnungen in Summe nicht auf oder wird der Glaube daran massiv erschüttert, dann platzen die Blasen. Indes, bisher sind die Folge platzender Blasen sich neu bildende Blasen. Solange der Kapitalherrschaft dieses Kunststück der Fiktionen gelingt, wird sie nicht zusammenbrechen.

9.

Aktuell erleben wir wiederum einen Boom der Casino-Ideologie auf allen Fronten. Es geht aufwärts. Es wird aufwärts gehen. Es muss aufwärts gehen. Es ist immer noch aufwärts gegangen. Permanent geht es darum, Fiktionen auf allen Gebieten und in allen Sphären herzustellen und sich daran zu klammern. Zahlen werden präsentiert. Die Stimmung steigt. Man verfolge nur die Medien, wie da der Aufschwung herbeigeschrieben und die Konjunktur hochlizitiert wird.

Stimmungen sind dazu da, die Geschäfte zu stimulieren, nicht das Kapital in Frage zu stellen, sondern eben die aktuellen Fragen des Kapitals zu stellen: Wo gibt es wie viel zu holen? Wir stehen vor einem neuen Wirtschaftswunder, entnehmen wir den Zeitungen an einem dieser sonnigen Maientage. Wir wundern uns auch.

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Erstveröffentlichung im FORVM:
Juni
2011
, Seite 9
Autor/inn/en:

Franz Schandl:

Geboren 1960 in Eberweis/Niederösterreich. Studium der Geschichte und Politikwissenschaft in Wien. Lebt dortselbst als Historiker und Publizist und verdient seine Brötchen als Journalist wider Willen. Redakteur der Zeitschrift Streifzüge. Diverse Veröffentlichungen, gem. mit Gerhard Schattauer Verfasser der Studie „Die Grünen in Österreich. Entwicklung und Konsolidierung einer politischen Kraft“, Wien 1996. Aktuell: Nikolaus Dimmel/Karl A. Immervoll/Franz Schandl (Hg.), „Sinnvoll tätig sein, Wirkungen eines Grundeinkommens“, Wien 2019.

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