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Klaus Ronneberger

Geboren 1950 in Würzburg. Freier Publizist, hat Kulturanthropologie, europäische Ethnologie, Soziologie und Politikwissenschaften studiert und war lange Jahre Mitarbeiter am Institut für Sozialforschung, Frankfurt/Main.

Klaus Ronneberger bei Wikipedia

Klaus Ronneberger (* 1950 in Würzburg[1]) ist ein deutscher Stadtsoziologe.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ronneberger studierte Sozialpädagogik, Kulturwissenschaft und Soziologie. Nach langjähriger Mitarbeit am Frankfurter Institut für Sozialforschung ist er als freier Publizist tätig. Ronneberger war Mitglied der Stadtforschungsgruppe „spacelab“.[2]

Seit 2008 ist er Gastprofessor an der Universität Kassel.[3] Im WS 2013/14 verantwortete er ein Teilmodul zu sozialwissenschaftlichen Grundlagen der Architektur und Planung.[4] 2009 hielt er in Kassel eine Vorlesung im Rahmen der Reihe Fusion – Positionen zu Architektur, Stadt und Landschaft.[5]

Ronneberger war Mitglied im Beirat zur documenta 12.

Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. mainpost.de
  2. Jochen Becker: Bin ich noch drin? Der Urbanistik-Reader „Die Stadt als Beute“ analysiert, wie sich der städtische Raum unter dem Druck von Wirtschaft, Standortpolitik und Innerer Sicherheit zur lebensberuhigten Zone verwandelt – taz, 15. März 2000.
  3. Form Follows Functions: Jaques Tatis Filme als Design- und Architekturkritik.
  4. uni-kassel.de
  5. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 22. Dezember 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.uni-kassel.de

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