FORVM » AutorInnen

Friedrich Abendroth

Beitræge

Friedrich Abendroth

Paulus-Gesellschaft Fragezeichen

Selbstkritik in Tübingen
Juni
1969

Friedrich Abendroth

Das Konzil wird vernünftig

Oktober
1965

Friedrich Abendroth • Willy Brandt • Gerhard Bronner • Anton Burghardt • Felix Butschek • Fritz Csoklich • Julius Deutsch • Josef Dobretsberger • Heimito von Doderer • Heinrich Drimmel • Herbert Eisenreich • Anton Fellner • Iring Fetscher • Paul Flora • Rupert Gmoser • Willfried Gredler • Josef Hindels • Ernst Koref • Alexander Lernet-Holenia • Norbert Leser • Georg Lukács • René Marcic • Eduard März • Albert Massiczek • Hermann Mörth • Oswald von Nell-Breuning • Roland Nitsche • Bruno Pittermann • Walter Pollak • Viktor Pospischil • Ludwig Reichhold • Johann Schasching • Gustav Scherbaum • Willi Schlamm • Franz-Martin Schmölz • Eduard Speck • Franz Taucher • Rudolf Weiler • Erwin Weissel • Erik G. Wickenburg

100 Worte Sozialismus

Juni
1965

Vor fünfzig oder gar hundert Jahren konnte man, tatsächlich oder vermeintlich, mit zehn Worten sagen, was Sozialismus sei. Reichen heute hiefür auch nur hundert Worte aus? Dies herauszufinden, schien uns eines größer angelegten Versuches wert. Von den vierzig Autoren, die auf unsere Frage (...)

Friedrich Abendroth

Wie reif ist die Kirche?

Über Grundfragen der III. Konzilssession
Oktober
1964

Friedrich Abendroth

Viele Zeichen, keine Wunder

Zum Abschluß der zweiten Konzilsession
Januar
1964

Friedrich Abendroth

Die Welt nach Johannes

Juli
1963

Friedrich Abendroth

Lassalle und die Folgen

Notizen zur zeitgenössischen Literatur über Sozialismus
Juni
1963

Friedrich Abendroth

Integration der Kirche

Rückblick auf den Salzburger Katholikentag vom 1. bis 3. Juni
Juli
1962

Friedrich Abendroth

Wieviel Divisionen hat der Papst?

Vom Einfluß der christlichen Kirchen auf die Weltpolitik
April
1962

Friedrich Abendroth

Heim nach Tübingen

Zur Übersiedlung Ernst Blochs in den Westen
Oktober
1961

Friedrich Abendroth

Enzyklika und Ökumene

September
1961

Friedrich Abendroth

Konzil und Politik

Mai
1961

Friedrich Abendroth

Christentum und Liberalismus

Dezember
1960

In den vergangenen zwei Jahren hat das FORVM der Annäherungsbewegung zwischen Christentum und Sozialismus die gebührende Aufmerksamkeit gewidmet, sowohl innerhalb der Diskussion über das neue Programm der SPÖ (Hefte V/49, 50, 51, 54, 55-56) wie auch in einem gesonderten Dialog zwischen Benedikt (...)

Friedrich Abendroth • Rudolf Bayr • Otto F. Beer • Franz Theodor Csokor • Heimito von Doderer • Herbert Eisenreich • Oskar Maurus Fontana • Alexander Lernet-Holenia • Ernst Lothar • Ernst Schönwiese • Friedrich Torberg • Hans Weigel • Erik G. Wickenburg

Die Anti-Bestseller 1960

Eine Umfrage nach guten Büchern, die schlecht gehen
Dezember
1960

Schlechte Bücher, die gut gehen, sind an der Tagesordnung, und das ist traurig. Es gibt auch schlechte Bücher, die schlecht gehen, und das ist erfreulich. Es gibt auch gute Bücher, die gut gehen, und das ist selten. Mit keinem dieser drei Phänomene wollen wir uns im folgenden beschäftigen. Daran, (...)

Friedrich Abendroth

Für und wider Friedland

Dezember
1959

Friedrich Abendroth

Pankow als Babel

Die evangelischen Christen in der Sowjetzone
September
1959

Friedrich Abendroth

Konzil der „Einen Kirche“?

März
1959

Friedrich Abendroth

Dreiundzwanzigmal Johannes

November
1958

Friedrich Abendroth

Späte Notizen in Salzburg

September
1958

Friedrich Abendroth

Reinhold Schneider †

Mai
1958

Friedrich Abendroth

Vorwärts, es geht zurück

Zur positiven Bedeutung des Avantgarde-Theaters
Mai
1958

Die Eröffnung einer neuen Bühne in Wien — des Theaters am Fleischmarkt, das sich ausschließlich der Avantgarde widmet — hat zu lebhaften Diskussionen geführt, die sich besonders auf Beckett und Eugène Ionesco bezogen. FORVM hat sich durch Friedrich Torberg („Kritische Rückschau“ vom April 1958) an der (...)

Friedrich Abendroth

Pubertät und Politik

Zum Wirklichkeitsbild der bundesdeutschen Intellektuellen oder doch eines Teiles derselben
Januar
1958

Friedrich Abendroth

Das „und“ zwischen Ost und West

Eine Bestandsaufnahme des Falles Kantorowicz
September
1957

Friedrich Abendroth

Der Intellektuelle an der Macht

Zum Gedenken an den vor 2000 Jahren verstorbenen Marcus Tullius Cicero
April
1957

Friedrich Abendroth

Die alten Namen stimmen nicht mehr

Dezember
1956

Friedrich Abendroth

Der konkrete Auftrag

November
1956

Friedrich Abendroth

Loyola und die Freiheit

(zum 400. Todestag des Ignatius von Loyola)
Juli
1956

Friedrich Abendroth

Bonapartismus — die Versuchung der Satten

Mai
1956

Friedrich Abendroth

Das Unausdenkbare bedenkend

Bericht über zwei Bücher der Klage
Januar
1956

Manès Sperber: Die verlorene Bucht. (Kiepenheuer & Witsch, Köln-Berlin 1955. 351 Seiten) Maria Mathi: Wenn nur der Sperber nicht kommt. (C. Bertelsmann, Gütersloh 1955. 302 Seiten)

Friedrich Abendroth

Der Schachtbau zu Babel

Zum Mailänder Kongreß über „Die Zukunft der Freiheit“
Oktober
1955

Friedrich Abendroth • Benedikt Kautsky

Marxisten und Nichtmarxisten

(Fazit der FORVM-Diskussion)
Juni
1955

Mit den beiden nachfolgenden Beiträgen beenden wir unsere in Heft 15 begonnene Diskussion, die versucht hat, das Phänomen des Marxismus (und seines Schöpfers) auf seine Haltbarkeit im Zusammenhang mit der Demokratie und im Licht der seit Marx erfolgten Veränderungen zu untersuchen. Daß diese (...)

Friedrich Abendroth

Christlicher Existentialismus

Zu zwei Theaterstücken von Gabriel Marcel
Mai
1955

Friedrich Abendroth

Sänger und König

März
1955

Friedrich Abendroth

Pius XII. und die Realpolitik

Zur Weihnachtsbotschaft des Papstes
Februar
1955

Friedrich Abendroth

Der Wunschtraum von der Dritten Kraft

Eine Leer-Analyse der Länderwahl-Resultate
November
1954

Friedrich Abendroth • Immanuel Birnbaum

Deutschland: eine Zwischenbilanz

Oktober
1954

Die beiden nachfolgenden Aufsätze wollen eine Zwischenbilanz der bisherigen politischen Entwicklung in Deutschland ziehen, der eine vom historischen Standpunkt aus, der andere im Hinblick auf die akute Situation. Die Distanz, die beide Autoren zu ihrem Thema zu halten bemüht sind, ist gerade weit (...)

Friedrich Abendroth • Felix Hubalek • Benedikt Kautsky

Zum Gedenken an den 20. Juli 1944

Juli
1954

Das Datum „20. Juli“ hat sich dem Gedächtnis der Öffentlichkeit unvergänglich eingeprägt. Wohl niemand, der es hört, würde sich erst erkundigen müssen, was denn eigentlich an diesem 20. Juli geschehen sei. Jeder weiß es. Aber würde es jeder auch nur mit annähernd gleichen Worten sagen, oder aus annähernd (...)

Friedrich Weigend-Abendroth bei Wikipedia

Friedrich Weigend-Abendroth (* 23. Juli 1921 in Teplitz-Schönau; † 13. Januar 1986 in Stuttgart) war ein deutscher Schriftsteller und Journalist.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der Promotion 1960 zum Dr. phil. bei August Maria Knoll an der Universität Wien war er von 1968 bis 1986 Chef des Feuilletons der Stuttgarter Zeitung, 1970 Leiter des Ressorts „Geisteswissenschaften“.

Schriften (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Max Adlers transzendentale Grundlegung des Sozialismus. Als Beitrag zur Methodenfrage des Marxismus verstanden. Wien 1959, OCLC 914909940.
  • mit Bodo M. Baumunk und Thomas Brune: Keine Ruhe im Kyffhäuser. Das Nachleben der Staufer. Ein Lesebuch zur deutschen Geschichte. Steiner 1978, ISBN 3-8062-0192-7.
  • Der Reichsverräter am Rhein. Carl von Dalberg und sein Widerspruch. Stuttgart 1980, ISBN 3-421-01980-0.
  • Texte aus der Stuttgarter Zeitung 1968–1986. Stuttgart 1986, OCLC 74949315.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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