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Context XXI

Die gedruckte Ausgabe erschien unter diesem Titel von 1999 bis 2006. 2006 musste die gedruckte Ausgabe wegen finanzieller Austrocknung und redaktionellen Aufriebs eingestellt werden.

FORVM

Das FORVM gehörte 42 Jahre lang zu den wichtigsten, kritischen Zeitschriften im deutschsprachigen Raum. 1996 musste die gedruckte Ausgabe wegen finanzieller Austrocknung eingestellt werden. Seit 2000 besteht eine Web-Ausgabe, die nun weiter ausgebaut werden soll.

FŒHN

Grundlegende Richtung: Zuspitzung

Grundrisse

„Das wichtigste Anliegen unserer Redaktionsarbeit ist, den Prozess qualifizierter gegenseitiger Befragungen in den Reihen der radikalen Linken zu fördern. Dementsprechend gibt es auch keine ‚Redaktionsmeinung‘ – außer jener über die Ablehnung von Artikeln.“

Internationale Situationniste

„Zentralorgan“ der Situationistischen Internationale; ein Medium das gegen solche Medien wie Context XXI gegründet wurde, sich aber qua ausdrücklicher Entlassung der Werknutzungsrechte ins Gemeingut nicht dagegen wehren wollte unter anderen auch von uns „wiederentdeckt“ und dargeboten zu werden.

MOZ

1984 von linksalternativen AktivistInnen und TheoretikerInnen gegründet. Die Redaktion war der „internationalen Solidarität“ verbunden, was auch zu einer sehr umfangreichen und informativen internationalen Berichterstattung führte.

radiX

Die Zeitschrift radiX erschien von 1998 bis 2000 in vier Nummern, ehe sie mit der Zeitschrift Context XXI fusionierte. Die wichtigsten Artikel aus den vier erschienenen Nummern der radiX sind hier abrufbar.

Risse

Konsequente Kritik an sämtlichen Formen antiaufklärerischen Denkens – auch an Antisemitismus und Antizionismus, komme er von links, von rechts oder aus der Mitte der Gesellschaft. Fusionierte 2004 mit Context XXI.

Streifzüge

Zeitschrift des Kritischen Kreises in Wien. Der Kritische Kreis hat sich in den 90er-Jahren als österreichische Gruppierung um die sog. Wertkritik gebildet, die seit den 80er Jahren in Deutschland von der Gruppe Krisis entwickelt wurde.

Weg und Ziel

„Theoretisches Organ“ der Kommunistischen Partei Österreichs, hat sich ab etwa 1991 zu einer gesellschaftskritischen, marxistischen Diskussionszeitschrift entwickelt, wurde 1999 wegen der Finanzkrise der KPÖ eingestellt.

Wurzelwerk

Die im ersten Heft rein ökologische Zeitschrift entwickelte sich innerhalb des ersten Erscheinungsjahres zu einem „Magazin für Ökologie & Poesie“. Nach vierzig Heften wurde das Projekt 1985 stillgelegt.

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