No. 26
FORVM erscheint mit Unterstützung des „Congrés pour la Liberté de la Culture“, einer internationalen Organisation, deren Hauptsitz sich in Paris befindet und in deren Rahmen auch die Zeitschrifien Preuves (französisch), Encounter (englisch) und Cuadernos (spanisch) publiziert werden. Mit andern Organisationen als dem Internationalen „Kongreß für die Freiheit der Kultur“ steht FORVM in keinem Zusammenhang.
Eigentümer, Herausgeber und Verleger: „Schriften zur Zeit“ Ges. m. b. H.
Redigiert von: Friedrich Abendroth, Felix Hubalek, Alexander Lernet-Holenia, Friedrich Torberg
Verantwortlicher Redakteur: Alfred Korn
Druck: Brüder Rosenbaum, Wien V.
Die einzelnen Beiträge drücken die Meinung ihrer Autoren aus, nicht unbedingt die des FORVM. Leitartikel und nicht signierte Glossen sind Gemeinschaftsarbeiten von Mitgliedern der Redaktion. Die „Post Scriptum“-Notizen von Friedrich Torberg sind durch „P. S.“ gekennzeichnet.
Beiträge
42
Monatskalender der Weltpolitik
Januar 1956
46
Nicht verstoßen, bitte!
Neutrale Höflichkeit in der kommunistischen Presse
47
In wessen Lager ist Österreich?
Die kartographischen Eroberungen des Ostblocks
48
Struktur und Aufgaben der Sowjetpresse
dargestellt an Hand ihrer Berichterstattung über Österreich
52
Neutralität und Gesinnung
Die österreichische Situation in schweizerischer Sicht
55
Europa — Sein oder Nichtsein
60
Die französischen Wahlen in italienischer Sicht
Jaroslav Dlouhy
•
Adam Wandruszka
•
Hans Weigel
62
Österreichische Gegenwart
Abschluß der FORVM-Diskussion über „Österreichs Erbe und Österreichs Zukunft“
65
Zeitgenosse Heinrich Heine
(anläßlich der 100. Wiederkehr seines Todestages)
67
Bücher der Zeit
Vom Menschenraub ...
68
Bücher der Zeit
... und von der geraubten Menschlichkeit
69
Über die sechste Schwierigkeit beim Schreiben der Wahrheit
Fazit des ostberliner Schriftsteller-Kongreßes
70
Theater
Spielplan, kritische Rückschau
71
Wie kommt man ins Theater?
72
Die Völkerschlacht bei Leipzig
Aus einem im Werden begriffenen Schauspiel „Radetzky“
76
Von Mozart bis Martinu
Die musikalische Januar-Bilanz
Johann Wolfgang von Goethe
77
Goethe über Mozart
78
Humor ist, wenn man trotzdem lacht
Karikaturisten bringen den deutschen Witz zu Ehren