Internationale Situationniste

Context XXI ist ein Medium gegen das die Internationale Situationniste gegründet wurde: „Die Regel dieses Mitteilungsblattes ist die kollektive Autorenschaft. Die gelegentlichen Artikel, welche persönlich verfaßt und signiert werden, müssen ebenfalls als die Gesamtheit unserer GenossInnen angehend und als besondere Bezugspunkte ihrer gemeinsamen Forschung betrachtet werden. Wir wenden uns gegen das Weiterbestehen solcher Formen wie der literarischen Revue oder der künstlerischen Revue“. So wurde in Numéro 2 (S 36) proklamiert — ohne Zweifel der Intention des Genossen Direktors Debord entsprechend. Da die ’NossInnen aber so freien Mutes waren, gleich im nächsten Absatz die freie Reproduktion & Übersetzung aller Texte, selbst ohne Quellenangabe, zu erlauben, erlauben wir uns davon respektvoll Gebrauch zu machen — die Quellen geben wir nicht nur an, sondern bemühen uns auch, diesen in der Darstellung gerecht zu werden, so weit es im WWW raisonnabler Weise möglich ist.

Dargeboten werden hier die Originaltexte nebst deren deutsch- und englischsprachiger Übersetzung. Die deutschsprachigen Übersetzungen wurden auch vollständig auf http://www.si-revue.de/ veröffentlicht, die englischsprachigen auf http://www.cddc.vt.edu/sionline/si/situ.html.

Rubriken

Numéro 1

Numéro 3

Numéro 4

Numéro 5

Numéro 6

Numéro 7

Numéro 8

Numéro 9

Numéro 10

Numéro 11

Numéro 12

  • Situationistische Internationale
    Le commencement d’une époque
  • Situationistische Internationale
    Reforme et contre-reforme dans le pouvoir bureaucratique
  • Situationistische Internationale
    Comment on ne comprend pas des livres situationnistes
  • Situationistische Internationale
    Jugements choisis
  • René Riesel
    Préliminaires sur les conseils et l’organisation conseilliste
  • Raoul Vaneigem
    Avis aux civilisés relativement à l’autogestion généralisée
  • Eduardo Rothe
    La conquête de l’espace dans le temps du pouvoir
  • Situationistische Internationale
    La pratique de la théorie
  • Documents
  • Guy-Ernest Debord
    La question de l’organisation pour l’I.S.
  • Correspondance avec un éditeur

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